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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Bremen (Zentrum für Sozialpolitik (ZeS)), Veranstaltung: "Vergleichende Sozialpolitik", Sprache: Deutsch, Abstract: Bis Mitte der 1990er Jahre wurden Rentenreformen durch die post-kommunistischen Entscheidungsträger noch "bemerkenswert zurückhaltend" (Götting 1998: 158) angegangen. Rentenprivatisierungen hätten für sie bis dato keine Rolle gespielt (vgl. Orenstein 2008: 905). Nichtsdestotrotz sind - mit Ausnahme von Tschechien und Slowenien - mittlerweile alle 2004 und 2007 der EU beigetretenen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Bremen (Zentrum für Sozialpolitik (ZeS)), Veranstaltung: "Vergleichende Sozialpolitik", Sprache: Deutsch, Abstract: Bis Mitte der 1990er Jahre wurden Rentenreformen durch die post-kommunistischen Entscheidungsträger noch "bemerkenswert zurückhaltend" (Götting 1998: 158) angegangen. Rentenprivatisierungen hätten für sie bis dato keine Rolle gespielt (vgl. Orenstein 2008: 905). Nichtsdestotrotz sind - mit Ausnahme von Tschechien und Slowenien - mittlerweile alle 2004 und 2007 der EU beigetretenen Staaten in MOE dem ungarischen Beispiel (1998) gefolgt und haben ihre Alterssicherungssysteme auf ein sog. ,Mehrsäulensystem' umgestellt, d.h. das Umlageverfahren ergänzt und teilweise ersetzt durch private Pflichtversicherungen. Aber wodurch kann erklärt werden, dass in Tschechien bis zum heutigen Tag keine verpflichtende private Rentenversicherung eingeführt wurde? Können aus einer Analyse des tschechischen Sonderwegs eventuell Rückschlüsse gezogen werden auf den empirischen Erklärungsgehalt der bisher zum Großteil in OECD-Staaten entwickelten und empirisch "getesteten" Wohlfahrtstaatstheorien? Wenn ja, welche? Um mögliche Antworten auf diese Fragen zu finden, wird im Rahmen dieser Untersuchung der "deviant case" der tschechischen Rentenpolitik anhand einer theoriegeleiteten Einzelfallstudie untersucht.

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