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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Neuphilologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Benn, der seit Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes Morgue (1912) zu den wichtigsten Vertretern des literarischen Expressionismus zählt, nimmt in den 1950er Jahren hinsichtlich seiner lyriktheoretischen Schriften eine zentrale Stellung in der Literatur der Nachkriegszeit ein, wobei die Rede Probleme der Lyrik (1951) eine Art 'Comeback' des poeta doctus…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Neuphilologische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Gottfried Benn, der seit Veröffentlichung seines ersten Gedichtbandes Morgue (1912) zu den wichtigsten Vertretern des literarischen Expressionismus zählt, nimmt in den 1950er Jahren hinsichtlich seiner lyriktheoretischen Schriften eine zentrale Stellung in der Literatur der Nachkriegszeit ein, wobei die Rede Probleme der Lyrik (1951) eine Art 'Comeback' des poeta doctus darstellt. Benns Stellung ist dabei nicht singulär: »Das absolute Gedicht - nein, das gibt es gewiß nicht, das kann es nicht geben!« - Paul Celan bezieht mit diesem Ausruf eine scheinbar klare Gegenposition zu Benn, der 1951 zur ersten Verleihung des Büchner-Preises gegenwärtig war. Neben Celan gibt es weitere Positionen im Benn'schen Spannungsfeld, wozu u.a. Hans Egon Holthusens Versuch über das Gedicht (1954) und Theodor W. Adornos Rede über Lyrik und Gesellschaft (1957) zuordnen sind. Da Benn und Celan gewissermaßen herausragende Positionen ihrer Zeit darstellen, soll der Fokus dieser Arbeit auf diesen beiden Vertretern und deren poetologischen Konzepten liegen. Der Begriff der Poetologie stellt dabei eine deskriptive, also theoretisch analysierende, philosophisch systematisierende oder auch historisch typologisierende Beschäftigung mit vergangenen, gegenwärtigen oder zeitübergreifenden Grundsätzen, Regeln, Verfahrensweisen beim Schreiben von Poesie dar. Ziel dieser Arbeit ist nun zum einen, die poetologischen Konzepte von Gottfried Benn und Paul Celan anhand ihrer wichtigsten theorie-programmatischen Zeugnisse herauszuarbeiten und die These zu untersuchen, inwieweit Celan eine bewusste Gegenpositionen zu Benn einnimmt. Zum anderen soll der Versuch unternommen werden, offenzulegen auf welcher Wirklichkeits- und Sprachauffassung die jeweilige poetologische Theorie begründet wird. Es wird dafür argumentiert, dass Celan sich in eine bewusste Gegenposition zur Benn'schen Poetologie begibt.

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