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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Jüdisches Leben im Mittelalter in Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich überwiegend mit der Judenpolitik in der Reichsstadt Regensburg in der Zeitspanne zwischen 1347 und 1352, die durch den Schwarzen Tod und die sogenannten Pestpogrome bekannt wurde. Diese Pestwelle war die schlimmste Epidemie, die das mittelalterliche Deutschland und Europa heimsuchte, wobei alle…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Jüdisches Leben im Mittelalter in Bayern, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich überwiegend mit der Judenpolitik in der Reichsstadt Regensburg in der Zeitspanne zwischen 1347 und 1352, die durch den Schwarzen Tod und die sogenannten Pestpogrome bekannt wurde. Diese Pestwelle war die schlimmste Epidemie, die das mittelalterliche Deutschland und Europa heimsuchte, wobei alle zeitgenössischen Berichte ihre hohe Sterblichkeit hervorheben. Obwohl es dafür keine konkreten Beweise gab, sah die breite europäische Masse in den Juden die Schuldigen für den Ausbruch der Pest, die mit Gift gefüllte Säckchen in Brunnen geworfen und dadurch das Wasser verunreinigt hätten. Der schon im Vorfeld häufige Vorwurf der Brunnenvergiftung kam nun verstärkt auf und den Juden wurde vorgeworfen, so die Pest ausgelöst zu haben. Dies führte in vielen Teilen Europas zu Judenpogromen ("Pestpogrome") und einer Auslöschung jüdischer Gemeinden. Als Pestpogrome wird daher eine Reihe von Aufständen zwischen den Jahren 1348 bis 1351, zur Zeit des Schwarzen Todes, gegen die jüdische Bevölkerung, bezeichnet, die auch in der vorliegenden Studie analysiert werden und dem Leser näher dargestellt werden.

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