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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit beschäftigen wir uns mit dem Erziehungsprogramm des Nationalsozialismus unter besonderer Berücksichtigung von Ernst Kriecks Erziehungsmodell. Eine weitere Grundlage bieten uns Franzjörg Baumgarts Erläuterungen in seinem Buch "Erziehungs- und Bildungstheorien". Wir haben Ernst Krieck als Repräsentanten der nationalsozialistischen Erziehungswissenschaft ausgewählt, weil er einer der führenden Ideologen der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit beschäftigen wir uns mit dem Erziehungsprogramm des Nationalsozialismus unter besonderer Berücksichtigung von Ernst Kriecks Erziehungsmodell. Eine weitere Grundlage bieten uns Franzjörg Baumgarts Erläuterungen in seinem Buch "Erziehungs- und Bildungstheorien". Wir haben Ernst Krieck als Repräsentanten der nationalsozialistischen Erziehungswissenschaft ausgewählt, weil er einer der führenden Ideologen der Pädagogik im Dritten Reich war und wir aufgrund der Fülle der Materialien exemplarisch die Grundelemente der damaligen Pädagogik erläutern wollen. Dabei geht es uns zunächst um die nationalsozialistische Weltanschauung und wie diese in dem Erziehungsmodell von Ernst Krieck zum Ausdruck kommt. Ferner möchten wir in kurzer Form darlegen, wie Krieck die funktionale und intentionale Erziehung verschieden gewichtet und wie sich dies im Alltagsleben der Kinder und Jugendlichen bemerkbar gemacht hat. Hierbei konzentrieren wir uns auf die Hitlerjugend, den Minderheiten widmen wir nur ein kurzes Kapitel, da der Umfang dieser Hausarbeit es uns nicht ermöglicht, diese Verbrechen angemessen zu werten. Mit der Frage, wie die Neugestaltung in der Erziehungswissenschaft nach 1945 vonstatten gegangen ist, beschäftigen wir uns in Kapitel V, bevor wir im letzten Kapitel die Diskussion in der heutigen Zeit bearbeiten, ob die Pädagogik des Nationalsozialismus in der erziehungswissenschaftlichen Tradition steht oder aber, ob sie einen Bruch mit ihr darstellt. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir uns bewusst sind, mit diesem Thema nicht angemessen genug umgehen zu können. Wir hoffen, dass es uns mit dieser Hausarbeit gelingt, Analyse und Kritik voneinander zu trennen, da es gerade vor dem Hintergrund des wahrscheinlich größten Menschheitsverbrechen schwer fällt, nicht schnell in eine Wertung zu verfallen. 2 Erziehung im Nationalsozialismus "Meine Pädagogik ist hart", so formulierte Hitler seine Erziehungsideale, "Das Schwache muss weggehämmert werden. Es wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene, grausame Jugend will ich ..." Damit diese Pädagogik Erfolg haben sollte, wurden die Kindheit und die Jugend unter Hitler durchorganisiert und die Kinder von klein auf für den Kampf und für den Krieg erzogen.

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