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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur die Frauenfiguren, sondern auch die Männerfiguren in der mittelhochdeuschen Literatur entsprechen fast immer Stereotypen. Umso erstaunlicher ist es, dass Wolfram von Eschenbach mit der Figur der Orgeluse ein Individuum geschaffen hat, welches in der Literatur jener Zeit einmalig ist. Es ist schon ungewöhnlich, dass ihr Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber keinesfalls ihrem gesellschaftlichen Rang entspricht,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur die Frauenfiguren, sondern auch die Männerfiguren in der mittelhochdeuschen Literatur entsprechen fast immer Stereotypen. Umso erstaunlicher ist es, dass Wolfram von Eschenbach mit der Figur der Orgeluse ein Individuum geschaffen hat, welches in der Literatur jener Zeit einmalig ist. Es ist schon ungewöhnlich, dass ihr Verhalten ihren Mitmenschen gegenüber keinesfalls ihrem gesellschaftlichen Rang entspricht, aber vor allem der Widerspruch zwischen ihrem wunderschönen Äußeren und ihrem verdorbenen Inneren gestaltet eine Innovation in der mittelhochdeutschen Literatur. Sogar ihre Sprechweise widerspricht ihrer gesellschaftlichen Stellung, ihrer Schönheit und ihrer Weiblichkeit. Auch ihr kompletter Wandel, der im Laufe der Handlung erreicht wird entspricht nicht dem Verhalten der meisten Romanfiguren des Mittelalters. In folgendem Text sollen die Umstände für Orgeluses widersprüchliches Verhalten erläutert werden. Außerdem wird ihre besonders wichtige Rolle für den Parzivalroman untersucht und erklärt. Zu diesem Zweck werden die verschiedenen Entwicklungsphasen und ihre Rolle im Parzival-Roman Orgeluses analysiert. Auch der Vergleich mit Chrétien de Troyes Perceval soll erläutern was Wolfram durch die Veränderung seiner Orgeluse gegenüber der Orgueilleuse aus der Vorlage bezweckt.

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