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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Ehre und Rache bei den Griechen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Gesetze fordern, dass derjenige, der einen Ehebrecher ertappt, mit ihm machen kann, was er will. Die Prozesse aber sind für die, denen Unrecht angetan wurde, gefährlicher als für diejenigen, die gesetzwidrig fremde Frauen schänden." (Lys. 1, 49.) Mit diesen Worten verteidigt sich Euphiletos innerhalb der von Lysias überlieferten Rede im Mordfall…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Ehre und Rache bei den Griechen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Gesetze fordern, dass derjenige, der einen Ehebrecher ertappt, mit ihm machen kann, was er will. Die Prozesse aber sind für die, denen Unrecht angetan wurde, gefährlicher als für diejenigen, die gesetzwidrig fremde Frauen schänden." (Lys. 1, 49.) Mit diesen Worten verteidigt sich Euphiletos innerhalb der von Lysias überlieferten Rede im Mordfall Eratosthenes. Euphiletos wird beschuldigt, den Ehebrecher Eratosthenes in eine Falle gelockt zu haben, als er ihn in flagranti mit seiner Ehefrau in seinem Anwesen ertappte und tötete. Es wird zu untersuchen sein, inwieweit Euphiletos nach den Gesetzen im klassischen Athen für diese Tat zu belangen ist oder ob sein Verhalten den Rechtsgrundsätzen entspricht und damit als straffrei zu bewerten ist. Da bei einem Ehebruch die Ehre sowie die sexuelle Integrität des Ehemanns befleckt wurden, ist es zuvor notwendig, die Konzeption von Ehre und Rache im antiken Griechenland darzustellen. Dabei werden einige Charakteristika erläutert, mit denen diese Konzeption und die Wechselwirkung von Ehre und Rache nachvollzogen werden kann.

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