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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Bankbetriebslehre ), Veranstaltung: Hauptseminar Banken , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 16. Dezember 2010 veröffentlichte der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht ein Maßnahmenpaket zur strengeren Regulierung des Bankensektors, das unter dem Namen Basel III Bekanntheit erlangte. Mit diesem Regelwerk kommt der Ausschuss dem Anweisungen der G20 Staats- und Regierungschefs nach, die Kapitalausstattung der Finanzinstitute zu verbessern und diese, insbesondere in…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,3, Universität zu Köln (Seminar für ABWL und Bankbetriebslehre ), Veranstaltung: Hauptseminar Banken , Sprache: Deutsch, Abstract: Am 16. Dezember 2010 veröffentlichte der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht ein Maßnahmenpaket zur strengeren Regulierung des Bankensektors, das unter dem Namen Basel III Bekanntheit erlangte. Mit diesem Regelwerk kommt der Ausschuss dem Anweisungen der G20 Staats- und Regierungschefs nach, die Kapitalausstattung der Finanzinstitute zu verbessern und diese, insbesondere in Krisenzeiten, widerstandsfähiger zu machen. Der Schwerpunkt des Konsultationspapieres "Basel III: Ein globaler Regulierungsrahmen für widerstandfähige Banken und Bankensysteme" liegt vor allem in der Stärkung der Qualität und Quantität des Eigenkapitals. Die resultierenden strengeren Eigenkapitalanforderungen wiesen Interdependenzen auf, die sich negativ auf die Zielrichtung auswirkten. Zum einen soll das Eigenkapital aus Instrumenten bestehen, die eine volle Verlustteilnahme garantieren und somit zur Stabilität des Finanzsystems beitragen. Zum anderen verringern die höheren Kapitalanforderungen die Bilanzaktiva, worauf höhere Kapitalquoten resultieren, die in eine schwächere Kreditversorgung münden und die Erholung der Wirtschaft nach der Finanzkrise gefährden. Ein zentrales Ziel bei der Ausarbeitung des Regelwerkes war es folglich die gegenläufigen Effekte soweit wie möglich zu eliminieren, indem weitere Konzepte wie die Kapitalpolster entwickelt wurden, um eine längerfristige Kapitalerhaltung zu ermöglichen. Um die Versorgung der Realwirtschaft mit Krediten nicht zu gefährden, wurden angemessene Übergangszeiten und Vertrauensschutzregelungen einbezogen. Eine ausführliche Darstellung im Hinblick auf die neuen Eigenkapitalanforderungen bietet das Kapitel 2. Mit der Einführung der Leverage Ratio hat der Baseler Ausschuss ein unbekanntes Terrain betreten, woraufhin die Auswirkungen auf risikoarme Geschäftsmodelle und unterschiedliche Rechnungslegungssysteme in einer festgelegten Beobachtungsphase überprüft und Anpassungen vorgenommen werden sollen. Die Ausführungen zu der Leverage Ratio und eine kritische Ansichtsweise sind im Kapitel 3 zu finden.

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