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Gewinner des getAbstract International Book Award 2015 Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was…mehr

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Produktbeschreibung
Gewinner des getAbstract International Book Award 2015 Seit der Finanzkrise stehen die Banken unter Generalverdacht und nicht wenige ihrer Kunden fühlen sich von Bankern ausgebeutet. Im Sog der öffentlichen Empörung überzieht die Politik das Bankgewerbe mit Strafen und will es bis ins kleinste Detail regulieren. Die Hohepriester der Ökonomie an den Universitäten und den Zentralbanken liefern dazu bereitwillig die Blaupausen. Doch kratzt man an der Oberfläche der Diskussion um die Banken, stellt man fest, dass sogar unter Experten heillose Verwirrung über die einfachsten Begriffe herrscht. Was ist eigentlich Geld und wie entsteht es? Was machen die Banken wirklich? Was ist Zins? Kann es ein stabiles Geldsystem überhaupt geben? Thomas Mayer - einer der renommiertesten deutschen Wirtschaftsexperten - wagt es, sich dem Konsens der Experten entgegenzustellen und die konventionelle Makroökonomik und Finanztheorie herauszufordern. Seine Antwort auf die Frage nach einer besseren Geldordnung ist eine Geldreform, die unsere gegenwärtige Passivgeldordnung durch eine Aktivgeldordnung ersetzt. Mayer ist kein Krisenprophet. Er glaubt, dass unser mangelhaftes Geldsystems in einem evolutionären Prozess verbessert werden kann - wenn Politiker und Entscheidungsträger es nur wollen.

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Autorenporträt
Thomas Mayer ist Senior Fellow am Center for Financial Studies der Goethe Universität Frankfurt und Berater der Deutsche Bank Gruppe. Von 2010 bis 2012 war er Chefvolkswirt der Deutsche Bank Gruppe, zuvor war er für Goldman Sachs und Salomon Brothers in London und Frankfurt tätig. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Er ist Kolumnist der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Rezensionen
"Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und Geldsystems, einer, der die große Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie weiterentwickelt und nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt. Dadurch gelingt es ihm, die Zusammenhänge verständlich und anschaulich darzustellen." -- Frank Schäffler, Autor von Nicht mit unserem Geld!
»Wo andere am bestehenden Finanzsystem herumdoktern, es mit Regulierungen krisenfest machen wollen, legt Thomas Mayer den Finger in die Wunde und stellt die Geldsystemfrage. Er fordert einen Systemwechsel, eine Abkehr vom teilgedeckten Bankensystem, auch als Ausweg aus der Eurokrise. Ein verständlich geschriebenes, aufklärendes Buch eines Insiders. Höchst lesenswert.« Prof. Dr. Philipp Bagus, Autor von Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden und Die Tragödie des Euro, Professor für VWL an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid »Ich sehe in diesem Buch einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur ematisierung der Bedeutung des Geldsystems und des damit verbundenen Reformbedarfs.« Prof. Dr. Joseph Huber, Lehrstuhl für Wirtschafts- und Umweltsoziologie (1992-2012), seit 2009 Vorstandsmitglied des Vereins Monetative.www.vollgeld.de »Thomas Mayer ist einer der besten Kenner der Marktwirtschaft sowie des Finanz- und Geldsystems, einer, der die große Tradition der Österreichischen Schule der Nationalökonomie weiterentwickelt und nicht im Elfenbeinturm der Wissenschaft stecken bleibt. Dadurch gelingt es ihm, die Zusammenhänge verständlich und anschaulich darzustellen.« Frank Schäfler, Autor von Nicht mit unserem Geld!