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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Einführung des § 5b EStG hat der Gesetzgeber im Zuge des Steuerbürokratieabbaugesetzes vom 20.12.2008 bilanzierende Steuerpflichtige zur Abgabe von Jahresabschlüssen auf dem elektronischen Weg verpflichtet. Bei § 5b EStG handelt es sich um eine Ergänzung der verfahrensrechtlichen Regelungen der Steuererklärungspflicht, die "einen wichtigen Baustein des Gesamtkonzepts zur Modernisierung…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universität zu Köln (Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Einführung des § 5b EStG hat der Gesetzgeber im Zuge des Steuerbürokratieabbaugesetzes vom 20.12.2008 bilanzierende Steuerpflichtige zur Abgabe von Jahresabschlüssen auf dem elektronischen Weg verpflichtet. Bei § 5b EStG handelt es sich um eine Ergänzung der verfahrensrechtlichen Regelungen der Steuererklärungspflicht, die "einen wichtigen Baustein des Gesamtkonzepts zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens darstellt" und zu einer Effizienzsteigerung in Form einer besseren und schnelleren Auswertung der Daten sowie zu Kostenersparnis auf Seiten des Steuerpflichtigen und der Finanzverwaltung führen soll. Der Inhalt der Regelung orientiert sich dabei an den §§ 18 Abs. 1 UStG sowie 41a Abs. 1 EStG, aus denen eine Verpflichtung zur elektronischen Übermittlung von Umsatzsteuervoranmeldungen und Lohnsteueranmeldungen hervorgeht. Gemäß § 51 Abs. 4 Nr. 1b EStG besteht seitens des BMF eine Ermächtigung zur Bestimmung des Mindestumfangs der zu übermittelnden Daten, was bei den Steuerpflichtigen herbe Kritik hervorgerufen hat, da rechtliche Zweifel an dieser Praxis bestehen. Die technische Übermittlung des Datensatzes erfolgt mittels XBRL (eXtensible Business Reporting Language), ein "weltweit anerkanntes und häufig genutztes Verfahren zur standardisierten, elektronischen Übermittlung von stark strukturierten Informationen". Obgleich die Einführung der E-Bilanz eine Reihe von Vorteilen - darunter die Mehrfachnutzung von Datensätzen und somit Kosteneinspareffekten seitens der Steuerpflichtigen und die Möglichkeit der Nutzung von Risikomanagementsystemen "zur Bestimmung prüfungsrelevanter Fälle" seitens der Finanzverwaltung - mit sich bringt, geht von den Steuerpflichtigen eine massive Kritik in Bezug auf die Einführung der E-Bilanz aus.[...]

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Autorenporträt
Judith Pohler wurde 1984 in Euskirchen geboren. Nach ihrer Berufsausbildung in einer auf Insolvenzrecht spezialisierten Rechtsanwaltskanzlei absolvierte sie ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln, das sie 2012 erfolgreich abschloss.