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Während des beliebten Weinfests am Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden - versenkt in einem Weinbottich. Die Identität der Toten ist zunächst ein großes Geheimnis. Die Ermittlungen führen Commissaire Geneviève Morel schließlich bis in die idyllische Champagne. In Paris wird derweil auch ihre Großmutter Mamie von einem neuen Verehrer umgarnt. Dass dieser ausgerechnet der Kurator einer aktuellen Picasso-Ausstellung ist, lässt bei Geneviève weitere Alarmglocken schrillen.
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Hinter dem Pseudonym René Laffite verbirgt sich der Bestseller-Autor Christian Schleifer. Nach erfolgreichen Kinderbuch-Veröffentlichungen und Ghostwriter-Tätigkeiten konzentriert sich der frühere Sportjournalist nun auf das Schreiben von Kriminalromanen. Besonders gerne widmet er sich dabei den schönen Dingen des Lebens. Christian Schleifers Weinkrimis sind südlich von Wien angesiedelt. Als René Laffite lebt er seine Liebe zu Frankreich aus. Der Autor lebt mit seiner frankophilen Frau, den gemeinsamen Zwillingen und zwei Katzen in Wien.
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 352
- Erscheinungstermin: 12. Februar 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783734932809
- Artikelnr.: 71985879
… ich glaube nicht an Zufälle
Die mysteriöse Tote vom Montmartre von René Laffite
Den Leser erwartet wieder ein packender, fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bildet das Weinfest am Montmartre. Die Morels gehören seit Generationen zu den erfolgreichsten …
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… ich glaube nicht an Zufälle
Die mysteriöse Tote vom Montmartre von René Laffite
Den Leser erwartet wieder ein packender, fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bildet das Weinfest am Montmartre. Die Morels gehören seit Generationen zu den erfolgreichsten Kunstdieben Frankreichs. Nur Geneviève ist als Polizistin das schwarze Schaf der Familie. Ihre „Mamie“ Olivia Morel ist die Königin des Taschendiebstahls. Nun ist die ganze Familie zusammen auf dem Weinfest unterwegs und Geneviève ahnt schlimmes...
Während einer Weinführung wird die Leiche einer jungen Frau in einem Bottich entdeckt. Commissaire Geneviève Morel und ihr Team beginnt sofort mit den Ermittlungen. Zunächst weiß niemand um wen es sich handelt. Die Ermittlungen führen Geneviève in die Champagne zum Weingut der Familie der Toten. Warum musste sie sterben? Warum waren Drogen in ihrem Auto?
Der Autor hat wieder mit viel Feingefühl die Atmosphäre rund um den Montmartre eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Rückkehr von Maxime Flamant und der Ermordung von Anne?
Das Spannungslevel stieg rasant und ich hab mitgefiebert. Die Wendung unseres Falles hat mich überrascht.
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Inhalt:
Am Montmartre findet das jährliche Weinfest statt. Zu diesem Anlass und sehr zum Missfallen von Commissaire Geneviève Morel, ist ihre ganze Familie nach Paris gekommen. Zudem hat Großmutter Mamie einen neuen Verehrer. Geneviève beschleicht der Verdacht, dass Mamie …
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Inhalt:
Am Montmartre findet das jährliche Weinfest statt. Zu diesem Anlass und sehr zum Missfallen von Commissaire Geneviève Morel, ist ihre ganze Familie nach Paris gekommen. Zudem hat Großmutter Mamie einen neuen Verehrer. Geneviève beschleicht der Verdacht, dass Mamie etwas im Schilde führt. Doch sie kommt nicht dazu sich viel Gedanken darüber zu machen. Vielmehr hat sie alle Hände voll zu tun, um die Identität einer weiblichen Leiche zu klären, die während des Fests gefunden wurde. Die Ermittlungen schreiten nur langsam voran und führen Geneviève zu einem Weingut in die Champagne, dessen Bewohner sich merkwürdig verhalten.......
Leseeindruck:
"Die mysteriöse Tote vom Montmartre" ist der 3. Band der Reihe um Commissaire Geneviève Morel, deren Familie durch Kunstdiebstähle zu Reichtum gekommen ist. Natürlich darf das niemand wissen. Großmutter Mamie hat sich offiziell zur Ruhe gesetzt. Doch Geneviève ist skeptisch. Die Szenen zwischen Mamie und Geneviève liebe ich. Sie sind erfrischend und lockern die Geschichte auf. Deshalb hat es mich gefreut, dass Mamie im vorliegenden Band ein kleines Special bekommen hat und mit einem Augenzwinkern konnte ich im Gegensatz zu Geneviève erfahren, was Mamie so anstellt. Der Schreibstil ist locker und versprüht französischen Flair. Zudem bekommt man nebenbei noch eine kleine Reiseführung. Den Fall empfand ich als spannend. Er hat mich zum Miträtseln animiert und hatte am Ende noch eine Überraschung parat. Schmunzeln musste ich über ein kleines Crossover, das der Autor eingebaut hat.
Fazit:
"Die mysteriöse Tote vom Montmartre" bleibt dem Stil der Vorgänger treu. Der Krimi versprüht einen leichten Humor. Gleichzeitig bietet er aber auch einen spannenden Kriminalfall. Gut hat mir gefallen, dass Mamie einen größeren Auftritt bekommt und ich alte Bekannte aus einer anderen Reihe kurz wiedertreffen konnte. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und gebe gerne eine Leseempfehlung.
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Es ist Herbst geworden in Paris, weshalb am Montmartre das beliebte Weinfest stattfindet. Auch die Familie Morel ist aus Südfrankreich angereist, um einerseits Geneviève und Olivia „Mamie“ Morel zu besuchen und andererseits sich dem Trubel um das Weinfest hinzugeben. Die …
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Es ist Herbst geworden in Paris, weshalb am Montmartre das beliebte Weinfest stattfindet. Auch die Familie Morel ist aus Südfrankreich angereist, um einerseits Geneviève und Olivia „Mamie“ Morel zu besuchen und andererseits sich dem Trubel um das Weinfest hinzugeben. Die Führung rund um den kleinen Weinberg mitten in der Großstadt Paris wird jäh unterbrochen, als eine neugierige Besucherin aus Österreich eine Plane lüpft und eine tote Frau im Weinbottich entdeckt.
Es dauert ein wenig, bis die Identität der Toten geklärt ist. Die Ermittlungen führen zunächst Madame le Commissaire Geneviève Morel wenig später auch ihr Team in die Champagne, wo man sich nicht nur mit der Erzeugung von Champagner beschäftigt.
Gleichzeitig hat Genevièves Großmutter Olivia einen neuen Verehrer. Dass Olivia mit einer charmanten männlichen Begleitung unterwegs ist, ist nichts Ungewöhnliches, ist sie doch eine attraktive Frau. Stutzig wird Geneviève nur, dass er ausgerechnet der Kurator der aktuell laufenden Picasso-Ausstellung ist und in Mamies Alter ist. Üblicherweise sind deren Liebhaber wesentlich jünger. Geneviève ist sich sicher, dass ihre geliebte Großmutter wieder etwas im Schilde führt. Nur was?
Meine Meinung:
Dieser dritte Krimi aus der Reihe rund um Geneviève Morel, der Polizistin mit krimineller Familie, hat mir sehr gut gefallen. Autor René Laffite, hinter dem der österreichische Autor Christian Schleifer steckt, verzichtet diesmal auf eine besonders grausliche Zur-Schaustellung „seiner“ Leiche, die die einzige bleiben wird. Das Rundherum um die Tote ist gefinkelt angelegt, so dass es eine geraume Zeit braucht, bis sowohl Geneviève als auch die Leser die Zusammenhänge erkennen.
Witzig finde ich, dass der werte Herr Autor die Charaktere seiner Perchtoldsdorfer Krimi-Reihe einen Besuch des Weinfestes in Paris gönnt. Bei ihrem Auftritt wirken die Nöhrers ein wenig, nun ja, aufdringlich.
Schmunzeln musste ich wieder über Olivia Morel, die ihre kriminelle Energie gekonnt und nonchalant einsetzt. Entzückend gleich zu Beginn die Szene mit Pascal, dem jugendlichen Taschendieb, der versucht, ausgerechnet Olivia, der ungekrönten Königin der Taschendiebin, zu bestehlen.
Fazit:
Eine gelungene Fortsetzung, der ich gerne 5 Sterne gebe.
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