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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr Respekt, bitte! Keinen Auslauf, quälende Zucht und Transporte, permanenter Leistungsstress: Wir bestimmen darüber, wie Tiere leben. Aber wir haben auch die Verantwortung für sie. Können wir auch ohne Massentierhaltung satt werden? Jedes Jahr sterben allein in Deutschland rund 3 Milliarden Tiere für die Ernährungsindustrie, obwohl es auch pflanzliche Alternativen gäbe. Wenn wir Fleisch aus artgerechter Haltung kauften und davon nicht nur Steaks und Schnitzel, sondern alles essen würden, müssten…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Ethik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr Respekt, bitte! Keinen Auslauf, quälende Zucht und Transporte, permanenter Leistungsstress: Wir bestimmen darüber, wie Tiere leben. Aber wir haben auch die Verantwortung für sie. Können wir auch ohne Massentierhaltung satt werden? Jedes Jahr sterben allein in Deutschland rund 3 Milliarden Tiere für die Ernährungsindustrie, obwohl es auch pflanzliche Alternativen gäbe. Wenn wir Fleisch aus artgerechter Haltung kauften und davon nicht nur Steaks und Schnitzel, sondern alles essen würden, müssten weniger Tiere sterben. Meine Urgroßeltern hielten sich ein Schwein, welches geschlachtet wurde und wovon sich die vierköpfige Familie ein ganzes Jahr ernährte. Dabei wurde auch gegessen, was heute oft für die Tiernahrung oder die Herstellung von Gelatine verwendet wird: Knochen, Schwarten und Blut. In ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl 2013 befürwortete die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ einen „Veggie Day“ . Dieses Vorhaben wurde in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert und polarisierte die Wähler. Auch mich machte die Diskussion über den „Veggie Day“ neugierig und ich wollte mehr darüber wissen, wodurch ich schließlich zu dem Titel „Die moderne Fleischproduktion – Massentierhaltung und Fleischkonsum in Deutschland“ meiner Facharbeit kam.