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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Metaphern-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekannt und verbreitet in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Metapher ist inzwischen die Aussage von Anselm Haverkamp, dass es keine einheitliche Theorie der Metapher gebe, dass diese vielmehr "nur als Sammelname konkurrierender Ansätze" auftritt. Vielen dieser Ansätze gemeinsam ist jedoch die Rezeption des aristotelischen Metaphernbegriffes, insbesondere die Substitutionstheorie…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Metaphern-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Bekannt und verbreitet in der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Metapher ist inzwischen die Aussage von Anselm Haverkamp, dass es keine einheitliche Theorie der Metapher gebe, dass diese vielmehr "nur als Sammelname konkurrierender Ansätze" auftritt. Vielen dieser Ansätze gemeinsam ist jedoch die Rezeption des aristotelischen Metaphernbegriffes, insbesondere die Substitutionstheorie und die Vergleichstheorie greifen auf ihn zurück. Kritiker wiederum bemängeln diese Ansätze und die Tradition, in der sie stehen, als veraltet und längst überholt. In dieser Arbeit soll anhand der Primärtexte Poetik und Rhetorik des griechischen Denkers dessen Metapherbegriff herausgearbeitet werden. Weiterhin soll davon ausgehend die Rezeption aufgegriffen und untersucht werden, um am Ende Probleme aber auch Chancen der über 2.300 Jahre alten Werke deutlich zu machen.

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