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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die Pädagogiken von Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau etwas näher betrachten. Dabei soll der Schwerpunkt auf dem ihren pädagogischen Analysen zugrundeliegenden Menschenbild liegen. Dafür werden jeweils die Erziehungsziele und -methoden von Kant und Rousseau betrachtet, um aus ihnen die impliziten Grundannahmen über die menschliche Natur, einer eventuellen Erziehungs- bedürftigkeit usw.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die Pädagogiken von Immanuel Kant und Jean-Jacques Rousseau etwas näher betrachten. Dabei soll der Schwerpunkt auf dem ihren pädagogischen Analysen zugrundeliegenden Menschenbild liegen. Dafür werden jeweils die Erziehungsziele und -methoden von Kant und Rousseau betrachtet, um aus ihnen die impliziten Grundannahmen über die menschliche Natur, einer eventuellen Erziehungs- bedürftigkeit usw. herauszuarbeiten. Der Schwerpunkt wurde so gelegt, weil die Frage nach der menschlichen Natur für die erziehungswissenschaftliche Theorie, und damit auch für meine pädagogische Praxis, von höchster Bedeutung ist. Pädagogik ist normativ, will den Menschen nicht nur erklären, sondern verändern, im Beispiel der hier genutzten Autoren hin zu einem bestimmten moralischen Ideal. Dazu muss die Frage nach den Anlagen und Voraussetzungen gestellt werden, denen der Mensch unterliegt, denn was nützt ein Ideal, wenn die physischen Grenzen des Menschen dessen Realisierung verwehren? Diese Fragen erscheinen auch und gerade heutzutage vor allem deshalb interessant, weil in vielen Bereichen der Pädagogik die Erziehung hin zu bestimmtenWertvorstellungen zu Gunsten der bloßen Vermittlung von berufspraktisch relevanten Fertigkeiten vernachlässigt wird (So nennen sich z.B. einige Pädagogik-Institute in Institute für Bildungsforschung um, ein Indikator für die Verschiebung des bearbeiteten Themenfeldes). In der vorliegenden Arbeit wurde für jeden Autor eine von mir als pädagogisches Hauptwerk betrachtete Schrift ausgewählt, Rousseaus Emile1 und Über die Erziehung von Kant. Beide Autoren haben sich auch in mehreren anderen Werken zum Thema geäußert, aber meine Sorge war, zu oberflächlich zu beschreiben, wenn ich noch mehr Literatur als Quelle nutze. Zusätzlich wollte ich diese Arbeit als Chance nutzen, meine Fähigkeiten in der Analyse von Primärliteratur zu verbessern, darum habe ich weitgehend auf erklärende Sekundärliteratur verzichtet. Durch den über eintausend Seiten großen Umfang des Emile schien mir das bei diesem Werk nicht möglich, darum habe ich hier auf eine gekürzte Fassung von Otto Hansmann zurückgegriffen.

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