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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,8, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Fortress Bush" ist der Titel eines im Magazin New Yorker erschienenen Artikels, der die Beziehung zwischen der Regierung George W. Bush und der Presse thematisiert. Die Überschrift spiegelt dabei das Empfinden vieler Journalisten wider, dass der Präsident und seine engsten Mitarbeiter sich stärker abschotten als jede vorangegangene Regierung. So befand zum Beispiel Elisabeth Bumiller, Korrespondentin der New York…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,8, Freie Universität Berlin (John-F.-Kennedy Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Fortress Bush" ist der Titel eines im Magazin New Yorker erschienenen Artikels, der die Beziehung zwischen der Regierung George W. Bush und der Presse thematisiert. Die Überschrift spiegelt dabei das Empfinden vieler Journalisten wider, dass der Präsident und seine engsten Mitarbeiter sich stärker abschotten als jede vorangegangene Regierung. So befand zum Beispiel Elisabeth Bumiller, Korrespondentin der New York Times: "In comparison, the Reagan Administration coddled us. This crowd has a wall up." Bushs Stabschef Andrew Card erklärte hierzu in einem Interview: "It¿s not our job to be sources. (...) The taxpayers don¿t pay us to leak!", und charakterisierte damit die Geisteshaltung der Administration in Bezug auf die Medien. Schon in Friedenszeiten ist die Beziehung zwischen Regierung und Presse von Span¬nungen gekennzeichnet. In Kriegs- und Krisenzeiten spitzt sich der Konflikt zwischen den gegensätzlichen Interessen erfahrungsgemäß zu. Während die Journalisten im All¬gemeinen das Bedürfnis haben, Nachrichten in Erfahrung zu bringen und diese auch zu veröffentlichen, liegt der Regierung besonders in Kriegszeiten viel daran, den Informationsfluss zu kontrollieren. So ist die amerikanische Geschichte gespickt mit offiziellen und inoffiziellen Zensurversuchen und Bemühungen, die öffentliche Meinung zu steuern. Den Kommunikationswissenschaftler Jeffery A. Smith veranlasste dies zu der Einschätzung: "Truth has been said to be the first casualty in war, but perhaps it is more precise to say that the First Amendment has been the first casualty (...)." Die Terroranschläge des 11. September 2001 hinterließen die amerikanische Nation in einem Zustand des Schocks. Auch wenn die darauf folgende Phase nicht direkt mit einer der vorangegangenen Kriege und Krisen vergleichbar ist, hat dieses Ereignis doch ganz ähnliche Reaktionen hervorgerufen. Unter Verweis auf die nationale Sicherheit ergriff die Regierung Bush eine Reihe von verschiedenen Maßnahmen, um die Berichterstattung und die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

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