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Habilitationsschrift aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,9, Universität Hamburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Deutschland zur Nachkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit der Medienberichterstattung über die Urteilsverkündung der Nürnberger Prozesse am 30. September und 1. Oktober 1946. Zu diesem Zweck werde ich die Berichterstattung in der Tageszeitung Die Welt vom 1. Oktober 1946 und die in der Wochenzeitung Die Zeit vom 3. Oktober 1946 vergleichen. Ich habe mich…mehr

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Produktbeschreibung
Habilitationsschrift aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,9, Universität Hamburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Deutschland zur Nachkriegszeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit befasse ich mich mit der Medienberichterstattung über die Urteilsverkündung der Nürnberger Prozesse am 30. September und 1. Oktober 1946. Zu diesem Zweck werde ich die Berichterstattung in der Tageszeitung Die Welt vom 1. Oktober 1946 und die in der Wochenzeitung Die Zeit vom 3. Oktober 1946 vergleichen. Ich habe mich aufgrund der unterschiedlichen politischen Orientierung für einen Vergleich dieser beiden Hamburger Medien entschieden. Die Welt wird verbunden mit einer rechtskonservativen Grundhaltung und präsentiert sich heute als "unabhängig von Parteien und Interessenverbänden, staatsloyal und reformoffen". Die Zeit hingegen steht für eine liberale und offene Weltanschauung und tritt nach eigenen Angaben für "freiheitliche, demokratische und soziale Prinzipien" ein. Natürlich muss im Verlauf dieser Arbeit untersucht werden, ob diese Unterschiede schon damals erkennbar waren. Eine Hilfestellung gibt dabei die Forschungsarbeit, die in Jürgen Wilkes Buch "Holocaust und NS-Prozesse" beschrieben wird. In ihr wird die Darstellung des Holocaust anhand der Analyse verschiedener deutscher und auch israelischer Zeitungsberichte untersucht. Es gibt dort zwar keinen direkten Vergleich der Welt und der Zeit,es können zusätzlich aber allgemeinere Aussagen zur Presseberichterstattung gemacht werden, die Rückschlüsse zulassen. Ich möchte in Bezug auf die Berichterstattung der Frage nachgehen, in welcher Art und Weise deutsche Zeitungen der Nachkriegszeit über die Bestrafung der Hauptkriegsverbrecher berichtet haben. Waren die Artikel sachlich und objektiv, oder lässt sich ihnen eine Voreingenommenheit gegenüber den Siegermächten entnehmen? Welchen Einfluss hatte die alliierte Zensur auf die Gestaltung der Berichte und wird daraus eine eventuelle Absicht erkennbar? Zu diesem Zweck werde ich im Hauptteil der Arbeit zuerst auf die Vorgeschichte der Nürnberger Prozesse eingehen, den Verlauf sowie die Absichten und Hintergründe erläutern und mich dann dem Vergleich der Artikel zuwenden.

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