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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebestrank-Episode in Gottfrieds Tristan, eines der LIeblingsthemen der Forschungsliteratur, lässt sich durchaus auch interpretieren als exponierter Mittelteil eines komplexen textinternen Referenzsystems, das sowohl mit sich wiederholenden Namen (Isôt) als auch mit sich wiederholenden Ereignissen (Leim-Metapher) und Schicksalsrekurrenzen (Rîwalin vs. Tristan)…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Liebestrank-Episode in Gottfrieds Tristan, eines der LIeblingsthemen der Forschungsliteratur, lässt sich durchaus auch interpretieren als exponierter Mittelteil eines komplexen textinternen Referenzsystems, das sowohl mit sich wiederholenden Namen (Isôt) als auch mit sich wiederholenden Ereignissen (Leim-Metapher) und Schicksalsrekurrenzen (Rîwalin vs. Tristan) einhergeht. Diese Struktur soll anhand der vorliegenden Arbeit aufgezeigt und zur Diskussion gestellt werden, und zwar auch vor dem HIntergrund der (im Anhang beigegebenen) Varianten der Liebestrank-Episode aus anderen Fassungen und Bearbeitungen des Tristan-Stoffes.