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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut - Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar "Die Zeit der Flavier", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum und wie Domitian nach dem Herrschaftsübergang versucht hat, seine Legitmität zu festigen und zu erweitern. Für eine Untersuchung der Ursachen wird zunächst die Bedeutung der Legitimität für die Herrschaft der Flavier, Domitians Werdegang und die Chronologie seiner Zurücksetzung während…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln (Historisches Institut - Lehrstuhl für Alte Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar "Die Zeit der Flavier", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum und wie Domitian nach dem Herrschaftsübergang versucht hat, seine Legitmität zu festigen und zu erweitern. Für eine Untersuchung der Ursachen wird zunächst die Bedeutung der Legitimität für die Herrschaft der Flavier, Domitians Werdegang und die Chronologie seiner Zurücksetzung während der Herrschaft seines Vaters und Bruders in den historischen Kontext eingeordnet. Hierfür sind neben Suetons Kaiserviten der drei Flavier die Historien von Tacitus als Quellentexte relevant. Als grundlegende Forschungsliteratur dient das Werk von Jens Gering, das die Herrschafts- und Machtstrukturen zu Domitians Prinzipat umfangreich untersucht. Im weiteren Verlauf sollen Domitians erste Amtshandlungen, sein Verhältnis zum Senat und seine frühen Bautätigkeiten, insbesondere der Titusbogen, auf ihre Intention und Symbolik für seine Legitimitätspolitik betrachtet werden. Zuletzt wird anhand von Karl Strobels Aufsatz Domitians Chattenfeldzug 83 als außenpolitische Folge seiner fehlenden militärischen Erfolge gedeutet. In diesem Zusammenhang sind zwei numismatische Quellen aus Domitians Münzprogramm 'Germania capta' maßgeblich, mit dem er an die militärischen Erfolge seines Bruders anknüpfen, oder diese möglicherweise sogar übertreffen wollte.

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