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Ein ungewöhnlicher Mordfall und eine aufregende Zeitreise - angelehnt an einen wahren Fall! Februar 1970: Der Millionär Theo Ellerbeck wird vor seiner Villa mit acht Schüssen getötet. Er hinterlässt eine schöne Ehefrau sowie eine auffällig schweigsame Tochter. Ellerbeck war allseits beliebt und hatte großen Einfluss in der Düsseldorfer Kulturszene. Wer profitiert vom Tod des Mannes, der offenbar keine Feinde hatte? Lucia Specht und ihre Kolleginnen vom Düsseldorfer Präsidium übernehmen den Fall und stoßen auf Ungeheuerliches in vornehmen Kreisen.
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Mathias Berg wurde 1971 in Stuttgart geboren und schreibt seit seinem 14. Lebensjahr. Nach dem Studium der Soziologie in Bamberg und London wurde er PR-Redakteur und arbeitete in der Werbung und im Marketing. Mathias Berg ist verheiratet und lebt in Köln und in der Vulkaneifel.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 21. März 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783987071379
- Artikelnr.: 69706352
Packend auch ohne brutales Blutvergießen, Psychopathen und Thrill
Die Beweislage ist klar: Mathias Berg zeigt auch im 2. Band der „Kriminalistinnen“, dass man für einen spannenden Krimi nicht unbedingt viel Blutvergießen oder perfide Täterprofile braucht. Auch …
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Packend auch ohne brutales Blutvergießen, Psychopathen und Thrill
Die Beweislage ist klar: Mathias Berg zeigt auch im 2. Band der „Kriminalistinnen“, dass man für einen spannenden Krimi nicht unbedingt viel Blutvergießen oder perfide Täterprofile braucht. Auch der zweite Fall, bei dem es um die Frage geht, wer den Millionär Theo Ellerbeck mit sechs Schüssen vor seiner Haustür ermordet hat, zieht den Leser gleich in seinen Bann. Liegt das Motiv im Privaten, in der fragwürdigen Beziehungen zu seiner Ehefrau? Hat seine Stieftochter etwas damit zu tun? Oder ist Ellerbeck politisches Opfer des Kampfes gegen das kapitalistische Establishment geworden?
Was bei den „Kriminalistinnen“ im Vordergrund steht, sind die Figuren und ihr Beziehungsgeflecht sowie die zeitgeschichtlichen Hintergründe. Im Mittelpunkt steht wieder Lucia Specht, die neben ihrer Ausbildung bei der Polizei – diesmal im Sittendezernat – auch privat im Mordfall ihrer Mutter ermittelt. Mit ihren Mitstreiterinnen, die alle eins gemeinsam haben, den Wunsch Polizistin zu werden und sich in einer Männerwelt zu behaupten, und doch alle sehr unterschiedlich sind, schmiedet sie eine feste Allianz gegen die Vorurteile, die Ablehnung und die teilweise demütigende Behandlung durch Ehemänner, Kollegen und auch Vorgesetzte. Sehr gut spürbar ist der Zeitgeist der 70er Jahre: die angestaubte bigotte Moral der Männer, die ihre Frauen gerne als Heimchen am Herd sehen, aber sich zugleich nach der „Hure im Bett“ sehen, die zur Schau gestellte Gesellschaftsfähigkeit der besseren Gesellschaft, hinter deren schönem Schein sich Abgründe auftun. Und auf der anderen Seite die lockere Moral der Student:innen, die mit allem experimentieren, der Liebe, den Drogen, den Rollenvorstellungen, und zugleich gegen alles sind, sowie die Welt der Prostitution und des einfachen Malochers, wie Lucias Vater und Bruder, deren Leben außerhalb der Arbeit sich in der Kneipe nebenan abspielt.
Dabei gerät der Fall aber nie aus den Augen: in diesem Fall müssen alle Dezernate zusammenarbeiten, um den Tätern auf die Spur zukommen. Und von Spuren gibt es einige, vor allem falsche. Da ist neben Spurensicherung und kluger Verhörtaktik bisweilen auch weibliche Intuition gefragt.
Wer an Krimis mehr als die Faszination des Grauens schätzt und gerne in andere Zeiten und Lebensweisen abtaucht sowie spannende Figurenkonstellationen mag, kommt hier voll auf seine Kosten, von der Freunde am Miträtseln und Hypothesen Bilden einmal ganz abgesehen.
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Broschiertes Buch
Der Autor von Seekunstmord hat mit seinem Werk nicht nur eine mitreißende Handlung und lebendige Charaktere geschaffen, sondern auch eine meisterhafte Verknüpfung von Spannung und Atmosphäre erreicht. Jedes Kapitel überrascht mit neuen Wendungen und entführt den Leser immer …
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Der Autor von Seekunstmord hat mit seinem Werk nicht nur eine mitreißende Handlung und lebendige Charaktere geschaffen, sondern auch eine meisterhafte Verknüpfung von Spannung und Atmosphäre erreicht. Jedes Kapitel überrascht mit neuen Wendungen und entführt den Leser immer tiefer in die düsteren Geheimnisse am Seeufer.
Seine detailreichen Beschreibungen haben mich förmlich in die Geschichte hineingezogen, und ich konnte den Ort des Geschehens klar vor Augen sehen. Die anhaltende Spannung ließ mich das Buch nicht aus der Hand legen.
Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie der Autor die Charaktere und Schauplätze zum Leben erweckt. Seine einfühlsame Herangehensweise macht die Geschichte besonders authentisch und packend.
Als Einwohner dieser Gegend war es besonders faszinierend, die vertrauten Orte in der Geschichte wiederzuerkennen. Das hat dem Roman eine zusätzliche Tiefe verliehen und mein Lesevergnügen noch gesteigert.
Seekunstmord hat meine Erwartungen übertroffen und mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen. Ich freue mich bereits darauf, weitere Werke des Autors zu entdecken und erneut in spannende Abenteuer am Seeufer einzutauchen.
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Broschiertes Buch
Den Kriminalroman Seekunstmord hat Julian Biberger am 21. März 2024 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das düstern und zugleich idyllisch wirkende Cover passt hervorragend in das Genre und zur Geschichte. Der Titel und der Name des Autors sind gut lesbar. Es handelt sich um den …
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Den Kriminalroman Seekunstmord hat Julian Biberger am 21. März 2024 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das düstern und zugleich idyllisch wirkende Cover passt hervorragend in das Genre und zur Geschichte. Der Titel und der Name des Autors sind gut lesbar. Es handelt sich um den zweiten Band mit dem Kommissar Marc Steingruber. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich empfehle jedoch beide Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen und mit Irisblütenmord zu starten.
Julian Biberger ist mit Seekunstmord etwas gelungen, was für mich schier unmöglich schien. Bereits mit seinem Erstlingswerk Irisblütenmord hat er mich in einer Art und Weise beeindruckt, die ich nicht für möglich gehalten habe. Wenn Julian Biberger einen Kriminalroman schreibt, dann ist das ein Kunstwerk. Der Autor erzählt über ca. 430 Seiten flüssig, spannend, atmosphärisch dicht und bildgewaltig. Einmal mit dem Lesen gestartet, fällt es mir schwer, die Erzählung wieder aus der Hand zu legen. Immer will ich wissen, wie es denn nun weitergeht.
Sauber setzt er mit seinem Hauptprotagonisten Marc Steingruber auf Irisblütenmord auf und erzählt, wie Marc die Erlebnisse heute noch beschäftigen und wie er sich mit seiner neuen Kollegin Aliyah vertraut zu machen versucht und gleichzeitig Angst vor der Vertrautheit hat. Aliyah macht ihm die Annährung auch nicht gerade leicht und ich denke, die zwei sind ein klasse Team, sie werden es schon noch merken. Auch Marcs Ex-Kollegin Carla spielt in Seekunstmord eine Rolle und erinnert mich damit ein wenig an Szenen aus “Das Schweigen der Lämmer”.
Der eigentliche Krimi ist gewohnt spannend und vielschichtig erzählt. Er hat, ebenso wie Irisblütenmord, eine mystische Note. Die Ermittlungen fordern Marc und Aliyah, die alles geben müssen. Sie sind zu jeder Zeit unterhaltsam und bildhaft beschrieben. Manchmal stockt mir beim Lesen der Atem. Diese Komponenten zeigen Biberger in Hochform. Am Ende ist der Krimi sauber gelöst und meine Fragen sind beantwortet. Mein Atem beruhigt sich wieder.
Mit der Beschreibung der Morde bleibt der Autor zu jeder Zeit im Rahmen des guten Krimigeschmacks. Julian Biberger hat es geschafft hat, die hohe Qualität aus seinem Erstlingswerk mit Seekunstmord zu toppen. Mein Kompliment.
Alles in allem hat Julian Biberger mit Seekunstmord einen ausgezeichneten Regionalkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der am Bodensee spielt. Mit diesem Buch habe ich viele, spannende Lesestunden verbracht und empfehle ihn gerne uneingeschränkt weiter. Für mich ist das der Krimi-Lesetip des Jahres.
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Broschiertes Buch
Es ist das 2. Buch aus der Feder Julian Biberger.
Diesesmal verbindet sich Kunst und Mord .
Kommissar Max Steinberger , ist noch gezeichnet von seiner letzten Mordfallermittlung . Nun tauchen Porzellanwölfe und Tiote auf.
Eigentlich noch nicht dienstfähig ermittelt er mit seiner …
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Es ist das 2. Buch aus der Feder Julian Biberger.
Diesesmal verbindet sich Kunst und Mord .
Kommissar Max Steinberger , ist noch gezeichnet von seiner letzten Mordfallermittlung . Nun tauchen Porzellanwölfe und Tiote auf.
Eigentlich noch nicht dienstfähig ermittelt er mit seiner neu zur Seite gestellten Kollegin Aaliyah Battmann.
Beide harmonieren leider kaum miteinander und so ermittelt jeder für sich . Das fand ich nicht so schön.
Wenn man das Cover betrachtet wird man neugierig aufs lesen.
Leider konnte mich diesesmal der Schreibstil nicht wirklich überzeugen. Zu viel Dialdkt der mich in meinem Lesefluss unterbrach und so mich etwas schwer in die Geschichte rein kommen ließ.
Auch die Geschichte an sich verwirrte mich erstmal , zu viele Namen und ein ständiges hin und her , dazu noch die Rückblicke zum ersten Buch den Irisblüten morden. Mir waren auch die Namen von Kollegin und Freundin zu ähnlich.
Schade eigentlich hatte ich mich auf das Buch gefreut.
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