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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik), Veranstaltung: BWL-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Betriebsalltag spielt die Krankheit des Arbeitnehmers eine große Rolle, denn etwa 80% der gesamten Fehlzeiten von Arbeitnehmern führen auf eine Krankheit zurück. Fehlzeiten sind Zeiten, in denen die Arbeitnehmer ihren Verpflichtungen gegenüber dem Betrieb nicht nachkommen können. Darunter fallen Krankheit, Unfälle, Kuren,…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Hochschule Heilbronn, ehem. Fachhochschule Heilbronn (Studiengang Verkehrsbetriebswirtschaft und Logistik), Veranstaltung: BWL-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Im Betriebsalltag spielt die Krankheit des Arbeitnehmers eine große Rolle, denn etwa 80% der gesamten Fehlzeiten von Arbeitnehmern führen auf eine Krankheit zurück. Fehlzeiten sind Zeiten, in denen die Arbeitnehmer ihren Verpflichtungen gegenüber dem Betrieb nicht nachkommen können. Darunter fallen Krankheit, Unfälle, Kuren, Mutterschaften und persönliche Gründe. Fehlzeiten gehören im Betrieb zu den Ausfallzeiten, denn der Arbeitnehmer steht dem Betrieb nicht zur Verfügung und kann somit nicht die vertraglich vereinbarten Leistungen erbringen. Ausfallzeiten ist der Oberbegriff, der alle Zeiten umfasst, an denen der Arbeitnehmer dem Unternehmen nicht zur Verfügung steht. Ausfallzeiten sind zum Beispiel auch Urlaub, Mutterschutz und Weiterbildung. In diesen Bereichen kann der Arbeitgeber nicht viel einwirken. Fehlzeiten, die durch Krankheit und oft auch durch mangelnde Motivation der Mitarbeiter entstehen, sind jedoch beeinflussbare Faktoren. Fehlzeiten kann man unter anderem unterscheiden nach Branche, Geschlecht, Nationalität, Angestellten und gewerblichen Arbeitnehmern etc. Die Fehlzeitenquote bei gewerblichen Arbeitnehmern ist wesentlich höher, als bei den Angestellten.1 Wichtige Einflussfaktoren auf die Fehlzeiten sind unter anderem die Qualifikation, der Arbeitsinhalt und die Entwicklungsmöglichkeit. Qualifizierte Mitarbeiter empfinden ihre Arbeit oft als persönliche Bereicherung. Sie fehlen deshalb weniger als unqualifizierte Arbeitnehmer, denn denen fehlt noch dazu die Entwicklungsmöglichkeit. Angestellte haben eine bessere berufliche Entwicklungsmöglichkeit als gewerbliche Arbeitnehmer und deshalb auch meist eine größere Motivation. Obwohl die Fehlzeiten in der BRD in den letzten Jahren stark zurückgegangen sind, sei es wegen der Senkung der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, oder wegen dem Arbeitsplatzproblem in der BRD, steht die BRD im internationalen Vergleich beim Thema Fehlzeiten immer noch auf einem der hinteren Plätze zusammen mit den Skandinaviern. Die vorderen Plätze belegen Japan und die USA, wo das Problem Fehlzeiten nicht so stark ins Gewicht schlägt wie in Deutschland.

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