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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sowohl der Versuch unternommen, die Idee Schillers einer "übernatürlichen Macht der Poesie" zu ergründen, als auch beabsichtigt, dieses Poesieverständnis anhand der Ballade "Die Kraniche des Ibycus" zu analysieren. Der erste inhaltliche Gliederungspunkt befasst sich mit der am 26. Juni 1784 von Schiller gehaltenen Rede zum Thema "Die Schaubühne als eine moralische Anstalt". Hierbei soll die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sowohl der Versuch unternommen, die Idee Schillers einer "übernatürlichen Macht der Poesie" zu ergründen, als auch beabsichtigt, dieses Poesieverständnis anhand der Ballade "Die Kraniche des Ibycus" zu analysieren. Der erste inhaltliche Gliederungspunkt befasst sich mit der am 26. Juni 1784 von Schiller gehaltenen Rede zum Thema "Die Schaubühne als eine moralische Anstalt". Hierbei soll die Wichtigkeit herausgestellt werden, wie bedeutend das Theater für Schillers Poesieverständnis war. Bemerkenswert ist, was die Ausführungen dieses Vortrages umso interessanter macht, dass Schiller diese Rede 13 Jahre vor der Entstehung der Ballade "Die Kraniche des Ibycus" gehalten hatte. Im zweiten Abschnitt steht die Entstehungsgeschichte der Ballade im Blickpunkt, wobei das umfangreiche Wirken Goethes auf Schiller und vor allem das polare Poesieverständnis der beiden Dichter dargelegt werden soll. Danach folgt eine strukturelle Analyse des Gedichts, in welcher aufgezeigt werden soll, warum sich gerade die Gattung der Ballade für Schillers Poesieverständnis besonders gut eignete. Abschließend befasst sich der letzte Gliederungspunkt des Hauptteils mit dem von Schiller entworfenen griechischen Großtheater.

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