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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Immanuel Kant Transzendentale Logik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist die Darstellung des Einflusses der kopernikanischen Wende auf den Gottesbegriff und das Gottesverständnis bei Kant. Gottesbegriff meint dabei das Ideal des höchsten Wesens als Urgrund. Kopernikanische Wende meint die von den Rezeptionisten Kants häufig genutzte Allegorie, mit welcher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Immanuel Kant Transzendentale Logik I, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist die Darstellung des Einflusses der kopernikanischen Wende auf den Gottesbegriff und das Gottesverständnis bei Kant. Gottesbegriff meint dabei das Ideal des höchsten Wesens als Urgrund. Kopernikanische Wende meint die von den Rezeptionisten Kants häufig genutzte Allegorie, mit welcher Kant die Auswirkungen seiner Untersuchungen innerhalb der Kritik der reinen Vernunft, im Folgenden mit Kritik abgekürzt, charakterisiert. Im engeren Sinne ist damit der Ausspruch "Die Gegenstände müssen sich nach unserem Erkenntnis richten, welches so schon besser mit der verlangten Möglichkeit einer Erkenntnis derselben a priori zusammenstimmt, die über die Gegenstände, ehe sie uns gegeben werden, etwas festsetzen soll"1 gemeint, im weiteren Sinne steht der Begriff der "Kopernikanischen Wende" stellvertretend für die gesamten Kantischen Ansichten in der Kritik. Im Zentrum dieser Hausarbeit steht mit dem dritten Hauptstück der transzendentalen Dialektik das Ideal der reinen Vernunft, in welchem Kant der Ursache und Begründbarkeit eines höchsten Wesens nachgeht. Durch die aus heutiger Sicht manchmal etwas zweideutige Schreibweise, in der die Kritik verfasst wurde, sind bei einigen Textstellen Interpretationen nötig welche unter Umständen zu Ungenauigkeiten führen können.