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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Zivilisation und Barbarei, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Jerusalemer Prozess (1963) gegen Adolf Eichmann wird nach den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen (1945-49) als wichtigster Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung der jüngsten deutschen Geschichte angesehen. Jedoch überrascht es im Nachhinein, dass fast zwei Jahrzehnte nach Kriegsende der Prozess gegen den Deportationsspezialisten Adolf…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Zivilisation und Barbarei, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Jerusalemer Prozess (1963) gegen Adolf Eichmann wird nach den Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozessen (1945-49) als wichtigster Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung der jüngsten deutschen Geschichte angesehen. Jedoch überrascht es im Nachhinein, dass fast zwei Jahrzehnte nach Kriegsende der Prozess gegen den Deportationsspezialisten Adolf Eichmann zu einem solch großen Medienereignis werden konnte. Daher liegt es nahe die Komplexität dieses Phänomens genauer zu analysieren. Im Folgenden werde ich unter Berücksichtigung von (bundesdeutschen) Pressestimmen und insbesondere Hannah Arendts Gerichtsreportage versuchen mögliche Ursachen für den bis heute konfliktträchtigen Fall Eichmann transparent zu machen. [...]