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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft, Neue Geschichte), Veranstaltung: Deutsche Wohnungsgeschichte seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kleinsiedlung, eine preußische Erfindung, die erstmals im Reichsheimstättengesetz der Weimarer Verfassung zum Tragen kam, stellt den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit dar. Ihre Entwicklung beginnt in der Weimarer Republik und erreicht ihren Höhepunkt unter den Nationalsozialisten, wo…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Geschichtswissenschaft, Neue Geschichte), Veranstaltung: Deutsche Wohnungsgeschichte seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kleinsiedlung, eine preußische Erfindung, die erstmals im Reichsheimstättengesetz der Weimarer Verfassung zum Tragen kam, stellt den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit dar. Ihre Entwicklung beginnt in der Weimarer Republik und erreicht ihren Höhepunkt unter den Nationalsozialisten, wo sie zu Propagandazwecken missbraucht wurde. Dies geschah infolge ihrer ideologischen Aufladung und den übergeordneten siedlungs-, sowie bevölkerungspolitischen Zielen der NSDAP. "Siedeln heißt nicht bauen, sondern viel mehr!" (J.W. Ludowici) Das Zitat des stellvertretenden Reichskommissars für das Siedlungswesen spiegelt die Leitfrage der folgenden Untersuchung zusammenfassend wider. Warum avancierte gerade die Kleinsiedlung zum Vorzeigeprojekt der Nationalsozialisten? Was unterschied diese Wohnform maßgeblich von anderen Wohnprojekten? Der Grundgedanke des Nationalsozialismus war der Rassengedanke. Hitler war überzeugt von dem Gedanken, dass jeder Rasse ein individueller sittlicher sowie kultureller Wert zukam. Die nordische Rasse befand sich, seines Erachtens nach, an der Spitze der Hierarchie und stellte somit die hochrangigste da. Sie galt es daher zu schützen und zudem war dieser Rasse jegliche Art kultureller Reichtümer zu verdanken. Diese Rasse oder auch Herrenrasse galt es zu schützen und ihren Fortbestand zu sichern. Inwiefern sich dieser Gedanke in Bau- und Wohnprojekten des Dritten Reichs wiederfindet, wird an einigen Mustersiedlungen deutlich: Dr.-Robert-Ley-Siedlung, München-Ramersdorf, Stuttgart-Weilimdorf, Lehrsiedlung Braunschweig-Mascherode, oder Hamburg-Wellingsbüttel. Die Siedlerauswahl am Beispiel München-Ramersdorf liegt dieser Arbeit zugrunde und dient zur Veranschaulichung der tatsächlichen Umsetzung des nationalsozialistischen Siedlungsgedankens.

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Autorenporträt
In den Jahren 2011-2013 absolvierte ich einige Praktika in verschiedenen Institutionen. Neben der Arbeitspraxis bei einer deutschsprachigen Tageszeitung in Budapest (Pester Lloyd) bekam ich zudem einen Einblick in die Arbeit des europäischen Parlaments in Brüssel. Nebenbei schaute ich dem Europa-Auslandskorrespondenten Detlev Drewes über die Schulter und erhielt somit einen Einblick in die journalistische Arbeitsweise und das aktuelle politische Tagesgeschehen. Darüber hinaus verbrachte ich ein Auslandssemester in Barcelona. All diese Dinge führten dazu, dass sich meine Leidenschaft für Kultur, Reisen, Politik, Psychologie und Philosophie fortan in meinen Texten wiederspiegelte und der Drang danach, die Dinge zu hinterfragen, ins unermessliche stieg. Gerade der Lobbyismus in Brüssel weckte mein Interesse und Motivation. Außerdem war ich in der Bundeszentrale für politische Bildung tätig und konnte mir auch dort einen Einblick in die, meiner Meinung nach, festgefahrenen Strukturen unseres Systems verschaffen. Dieser Blog ist also eine Zusammenfassung meiner praktischen Erfahrungen und theoretischen Gedanken, die ich im Laufe der Zeit gemacht habe.