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Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit dient zur Erlangung des akademischen Grades ¿Bachelor of Arts¿ und entstand im Sommersemester 2009 am Fachbereich Geschichte der Paris Lodron Universität Salzburg im Zuge des Seminars ¿Eine kulturelle Hegemonie der USA im 21. Jahrhundert?¿ unter der Leitung von Dr. Wagnleitner Reinhold sowie Pillinger Wolfgang. Die konzise Frage der Lehrveranstaltung lautete, ob dem ersten ¿amerikanischen Jahrhundert¿ ein zweites folgen wird, ebenso wird der Fokus in dieser Arbeit darauf liegen, inwieweit die südafrikanische bzw. die kapstädtische Jazzszene…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit dient zur Erlangung des akademischen Grades ¿Bachelor of Arts¿ und entstand im Sommersemester 2009 am Fachbereich Geschichte der Paris Lodron Universität Salzburg im Zuge des Seminars ¿Eine kulturelle Hegemonie der USA im 21. Jahrhundert?¿ unter der Leitung von Dr. Wagnleitner Reinhold sowie Pillinger Wolfgang. Die konzise Frage der Lehrveranstaltung lautete, ob dem ersten ¿amerikanischen Jahrhundert¿ ein zweites folgen wird, ebenso wird der Fokus in dieser Arbeit darauf liegen, inwieweit die südafrikanische bzw. die kapstädtische Jazzszene einen eigenständigen Kulturkreis darstellt und inwiefern dabei die Rede von einer kulturellen Hegemonie sein darf. Dafür bedarf es zuallererst eines historischen Abrisses hinsichtlich der politischen und kulturellen Gegebenheiten Südafrikas (vor allem vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre) um später die Zusammenhänge (zum Beispiel die Auswirkungen gewisser Gesetze auf die Möglichkeiten sowie das Handeln der Musiker) verstehen zu können. Spätestens durch die Institutionalisierung der Apartheid im Jahre 1948 wurde die politische Landschaft Südafrikas dahingehend verändert, sodass die eingeführten Gesetze Handlungsweisen von Menschen bestimmten. Dementsprechend wird sich der größte Teil der vorliegenden Arbeit mit der Jazzszene in Kapstadt beschäftigen: Wege, die ins Exil führten, das Leben in einer Umgebung, welche über Nacht niedergerissen wurde sowie die Apartheid als Möglichkeit, eine Jazzszene der Welt bekannt und zugänglich zu machen mit der abschließenden Frage, ob der Hegemonieanspruch gegeben ist. Diese Arbeit wird also den Jazz sowie dessen Verfechter aus dem Blickwinkel der Soziologie, der Politik (mit Einbeziehung von erlassenen Gesetzen) sowie historischen Fakten betrachten und weniger auf musikalische Techniken eingehen sondern vielmehr persönliche Lebenseinstellungen bzw. Lebenserfahrungen behandeln. 1.1. Forschungsstand: Ob es nun die Einwanderung der Bantu-Völker, die Zeit der europäischen Entdecker, die Kapkolonie unter der niederländischen und der britischen Herrschaft einhergehend mit der Unterwerfung der Bantu-Völker, die Gründung der Burenrepubliken und die zwei Burenkriege, die Gründung der Südafrikanischen Union, Südafrika während des ersten Weltkrieges, in der Zwischenkriegszeit, während des zweiten Weltkrieges und anschließend die Etablierung des Apartheidregimes bis schließlich zum Ende jenes Regimes betrifft, die [...]

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