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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Theater und Theaterkritik der goldenen zwanziger Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Monty Jacobs, der eigentlich Montague Jacobsohn hieß, wurde am 5.1.1875 in Stettin geboren. Sein Vater Henry Jacobsohn war ein aus Liverpool stammender Schiffsmakler, der in Deutschland die Hamburger Kaufmannstochter Laura Salomon heiratete. Nach dem Tod seiner Mutter 1883 wurde auch sein Vater 1888 schwer krank und konnte sich fortan nicht mehr um…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Theater und Theaterkritik der goldenen zwanziger Jahre, Sprache: Deutsch, Abstract: Monty Jacobs, der eigentlich Montague Jacobsohn hieß, wurde am 5.1.1875 in Stettin geboren. Sein Vater Henry Jacobsohn war ein aus Liverpool stammender Schiffsmakler, der in Deutschland die Hamburger Kaufmannstochter Laura Salomon heiratete. Nach dem Tod seiner Mutter 1883 wurde auch sein Vater 1888 schwer krank und konnte sich fortan nicht mehr um die Kinder kümmern. Verwandte übernahmen ihre Erziehung. Monty Jacobs kam zunächst in ein Berliner Schülerpensionat, bevor sein Onkel Nathan Samuel und dessen Frau Fanny ihn zu sich nahmen und auf das Falk-Realgymnasium in Berlin schickten. Im Sommer 1893 begann er sein Studium der Philologie und Literaturgeschichte in München. Ab dem Wintersemester wechselte er zwischen Berlin und Heidelberg. Er bekannte sich nachdrücklich zu der bei Erich Schmidt empfangenen germanistischen Ausbildung. Unter anderem wirkte er bei Theateraufführungen der Studenten der Germanistenkneipe unter der Leitung Erich Schmidts mit. 1898 promovierte er in Heidelberg mit einer Arbeit über Gerstenbergs Ugolino. Im Sommer desselben Jahres fing er als Volontär bei der Berliner Zeitung an, wechselte jedoch bereits im September zu der Berliner Morgenpost, wo er als Theaterkritiker arbeitete. Diese Stellung behielt er bis zum März 1900. 1901 heiratete er seine Jugendfreundin Dora, Tochter des Verlagsbuchhändlers Ulrich Levysohn, die ihm drei Kinder schenkte. [...]

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