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Quellenexegese aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer detaillierten Analyse und Exegese eines biblischen Textabschnitts aus dem Buch der Richter, genauer gesagt den Versen 7 bis 20 aus Kapitel 9. Der untersuchte Abschnitt beinhaltet eine faszinierende Fabel, die von Jotam erzählt wird und in einem herausfordernden Kontext steht. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Aspekte des Textes zu beleuchten, angefangen von der Übersetzung über die Textkritik bis…mehr

Produktbeschreibung
Quellenexegese aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich einer detaillierten Analyse und Exegese eines biblischen Textabschnitts aus dem Buch der Richter, genauer gesagt den Versen 7 bis 20 aus Kapitel 9. Der untersuchte Abschnitt beinhaltet eine faszinierende Fabel, die von Jotam erzählt wird und in einem herausfordernden Kontext steht. Ziel dieser Arbeit ist es, die verschiedenen Aspekte des Textes zu beleuchten, angefangen von der Übersetzung über die Textkritik bis hin zur literarischen Analyse. Zunächst wird die Übersetzung des Textes präsentiert, gefolgt von einer ausführlichen Exegese, die sich in verschiedene Teilaspekte wie Textkritik, Literarkritik, Überlieferungsgeschichte, Redaktionsgeschichte, Formgeschichte und Traditionsgeschichte untergliedert. Der Abschnitt schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse. Die Einleitung der Arbeit führt den Leser in den historischen Kontext des Buches der Richter ein, insbesondere in die Zeit der Richter und den politischen Hintergrund. Es wird betont, dass die vorliegende Passage einen wichtigen Abschnitt inmitten der Auseinandersetzungen und politischen Veränderungen darstellt. Die Exegese beginnt mit der Textkritik, die sich auf die genaue Rekonstruktion der Textgestalt konzentriert. Hier werden unterschiedliche Handschriften und Varianten betrachtet, um die Zuverlässigkeit des überlieferten Textes zu bewerten. Die Literarkritik analysiert die Struktur, den Stil und die inhaltliche Kohärenz des Textes, um mögliche Quellen und Schichtungen zu identifizieren. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei auf die Fabel gerichtet, die einen herausragenden Teil des Textes bildet.