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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Wolfram von Eschenbach: Parzival, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgenden Hausarbeit liegt das Thema „die Jeschute-Episode in Wolframs von Eschenbach Parzival“ zugrunde. Um die gesamte Problematik dieser ersten Begegnung Parzivals mit einer Frau (außer seiner Mutter Herzeloyde) samt all den daraus resultierenden Konsequenzen richtig deuten zu können, soll zunächst das vorherrschende allgemeine Männer- und Frauenbild im Mittelalter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH), Veranstaltung: Wolfram von Eschenbach: Parzival, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgenden Hausarbeit liegt das Thema „die Jeschute-Episode in Wolframs von Eschenbach Parzival“ zugrunde. Um die gesamte Problematik dieser ersten Begegnung Parzivals mit einer Frau (außer seiner Mutter Herzeloyde) samt all den daraus resultierenden Konsequenzen richtig deuten zu können, soll zunächst das vorherrschende allgemeine Männer- und Frauenbild im Mittelalter skizziert werden. Im Anschluss daran wird die erste- (Buch 3) sowie auch die zweite Begegnung (Buch 5) zwischen Parzival und Jeschute sowie die daraus entstehenden Folgen aus den Szenen-Perspektiven der drei Hauptakteure betrachtet. Als Schwerpunkt wird hierbei Parzivals tumpheit eingehend beleuchtet sowie die Rolle, die die Erziehung durch seine Mutter Herzeloyde dabei spielt. Anschließend wird sowohl das Schicksal und der Leidensweg Jeschutes sowie das Verhalten ihres Mannes Orilus von Lalant dargestellt. Der Schluss stellt die Frage nach einer möglichen Schuldzuweisung.