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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt zwei wesentliche Gründe, weshalb Länder Außenhandel treiben. Beide tragen zu ihren Wohlfahrtsgewinnen bei", schreiben die beiden Professoren Paul Krugman und Maurice Obstfeld in ihrem gemeinsamen Buch "Internationale Wirtschaft". Zum einen handeln Länder miteinander, weil sie sich voneinander unterscheiden. Genau wie Menschen können auch Nationen oder Unternehmen Vorteile aus ihrer Verschiedenartigkeit ziehen, wenn jeder das herstellt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Stendal, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt zwei wesentliche Gründe, weshalb Länder Außenhandel treiben. Beide tragen zu ihren Wohlfahrtsgewinnen bei", schreiben die beiden Professoren Paul Krugman und Maurice Obstfeld in ihrem gemeinsamen Buch "Internationale Wirtschaft". Zum einen handeln Länder miteinander, weil sie sich voneinander unterscheiden. Genau wie Menschen können auch Nationen oder Unternehmen Vorteile aus ihrer Verschiedenartigkeit ziehen, wenn jeder das herstellt, was er verhältnismäßig gut kann. Zum anderen handeln Länder miteinander, um sich der Kostenvorteile der Massenproduktion zu bedienen. Wenn jedes Land nur eine beschränkte Auswahl an Produkten herstellt, dann kann es diese im größeren Maßstab produzieren und somit die "economies of scale" effizienter nutzen, als wenn es versuchen würde, alles selbst herzustellen. Gibt es also keine Verlierer der Globalisierung? Wird jeder, der Handel betreibt am Ende wohlhabender sein als zuvor? Die Seminararbeit beschäftigt sich mit dieser Fragestellung. Dabei soll das erste Kapitel das Verständnis der Ursachen und Wirkungen des Außenhandels erhöhen, indem auf das Modell des David Ricardo näher eingegangen wird. Ricardo vertrat die Meinung, dass auf Grund des komparativen Vorteils zwischen Ländern es zu Handel und Freihandelsgewinnen kommen müsse. Einen Irrtum nennt Gabor Steingart diese Theorie in seinem Buch "Weltkrieg um Wohlstand". Er versucht vor einem Irrtum zu warnen, "der auch dann noch ein Irrtum bleibt, wenn er groß in Mode ist. Es gilt die Regel vom unbedingten Muss des Freihandels zu widerlegen". Im darauf folgenden Kapitel soll demnach versucht werden die Aussagen Ricardos und Steingarts kritisch unter die Lupe zu nehmen und gegeneinander abzuwägen. Zum Schluss werden empirische Belege für und wider Ricardos Ausführungen beschrieben, bevor die Seminararbeit mit einem Fazit über die Eigenschaften von Modellen im Allgemeinen abgeschlossen wird.

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