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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Klassische Philologie), Veranstaltung: Horaz und die römische Satire, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man einen literarischen Text als ein Gewebe, so könnte man ein Leitmotiv zum Leitfaden erklären, der dem ganzen ein sinnstiftendes Kontinuum gibt. Ein Leitmotiv weist auf Genanntes zurück, und auf Späteres voraus, mehrere Leitmotive bilden ein leitmotivisches Geflecht. In der Literatur spielt das Leitmotiv eine große Rolle, da es, wegen der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Literatur, Note: 1,5, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Klassische Philologie), Veranstaltung: Horaz und die römische Satire, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man einen literarischen Text als ein Gewebe, so könnte man ein Leitmotiv zum Leitfaden erklären, der dem ganzen ein sinnstiftendes Kontinuum gibt. Ein Leitmotiv weist auf Genanntes zurück, und auf Späteres voraus, mehrere Leitmotive bilden ein leitmotivisches Geflecht. In der Literatur spielt das Leitmotiv eine große Rolle, da es, wegen der intensiven Beschäftigung des Autors mit einem oder mehrer Themengebiete, Rückschlüsse auf die Persönlichkeitsstruktur des Autors geben kann. So könnte man sagen, dass Leitmotive das Verständnis des Ganzen fördern und deshalb in der Literatur von großer Wichtigkeit sind. Bei der Lektüre Horazens fällt das häufige Vorkommen des Themas invidia auf, weshalb man es als Leitmotiv innerhalb seines Gesamtwerks ausgeben kann. Dieser Themenkomplex wird von Horaz als eine menschliche Schwäche ausgegeben und von ihm als Fehler bzw. Laster deklariert, das es erschwert, glücklich zu leben. Die folgenden Seiten werden sich nun also mit der invidia beschäftigen und nach den Hintergründen für ihr häufiges Auftauchen in den Schriften des Horaz fragen. Hierbei verdienen vor allem die Satiren 1.6 uns 2.6 eine ausführliche Untersuchung, da sie für die Bearbeitung des Themas eine zentrale Rolle spielen. Nach der Interpretation der eben genannten Satiren soll schließlich auch noch das Leben des Horaz unter dem Aspekt der invidia Betrachtung finden, da sich hieraus sicherlich Aufschlüsse über die intensive Beschäftigung Horazens mit dem Thema ergeben.

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