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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1 / sehr gut, Hochschule Mittweida (FH) (keine Angaben), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Sie werden aufwendig und effektvoll, oft auch mit erfahrenen Filmschauspielern, von Regisseuren inszeniert. Es gibt Videos, die den dargestellten Künstler zu einer Art Gottheit erheben und Videos, die den Zuschauer abstoßen. So, wie gemalte, komponierte oder niedergeschriebene Kunst Geschmacksache ist, kommt es bei Musikvideos auf die jeweiligen Vorlieben des Betrachters an. Über Geschmack lässt sich…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1 / sehr gut, Hochschule Mittweida (FH) (keine Angaben), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Sie werden aufwendig und effektvoll, oft auch mit erfahrenen Filmschauspielern, von Regisseuren inszeniert. Es gibt Videos, die den dargestellten Künstler zu einer Art Gottheit erheben und Videos, die den Zuschauer abstoßen. So, wie gemalte, komponierte oder niedergeschriebene Kunst Geschmacksache ist, kommt es bei Musikvideos auf die jeweiligen Vorlieben des Betrachters an. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten, über Musikvideos aber durchaus. Spätestens seit dem Sendestart von MTV im August 1981 geriet das Genre Musikvideo immer mehr in den Mittelpunkt öffentlicher Diskussionen. Sind Musikvideos Kunst oder Kommerz? Kann man Musikclips als postmodern bezeichnen? Schadet das Gezeigte den Jugendlichen? Besonders in den 80er und 90er Jahren meldeten sich viele Kritiker zu Wort, die sich mit der Wirkung von Musikvideos, den ökonomischen Zusammenhängen und vor allem der Einordnung in die Postmoderne befassten. Viel beachtete Werke stammen unter anderem von den Autoren E. Ann Kaplan, Andrew Goodwin und Jack Banks. Bezüglich der gesellschaftlichen Akzeptanz ist seit der ersten Sendung von MTV eine positive Entwicklung zu erkennen. Das Genre Musikvideo ist ständig in Bewegung. Jede Woche werden neue Clips auf den Musikkanälen gezeigt, ständig werden neue Techniken und Effekte ausprobiert und immer wieder erscheinen neue Künstler und Bands auf der Bildfläche, die oft nach kurzer Zeit wieder verschwunden sind. Dabei ist unbestritten, dass Musikfernsehen für Jugendliche heute zum Leben gehört wie das Radio oder das Internet. Was in den 80ern noch als Bedrohung für die Entwicklung der Jugendlichen verteufelt wurde, hat heute einen bedeutenden Einfluss auf Gesellschaft, Kunst, Kultur und Musik. Diese Arbeit soll zeigen, wie sich das Genre Musikvideo seit seiner Entstehung inhaltlich und technisch verändert hat, welche Faktoren bei der Produktion eines Musikvideos eine tragende Rolle spielen und welche Auswirkungen die Politik der Musiksender auf die Vielfalt in der Musiklandschaft hat. Von der aktuellen Absatzkrise ist nicht nur die Musikindustrie betroffen, sondern auch die "Zulieferer" der Musikvideos, also die Produktionsfirmen. Wohin könnte sich der ständig fließende Markt in der Zukunft orientieren? Die Arbeit wird sich auf Literatur aus allen drei Jahrzehnten des Musikfernsehens beziehen, auf aktuelle Zeitungsberichte, ebenso wie auf Informationen aus Interviews mit Personen aus dem Musikbusiness.

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