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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (FB Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit kann eine sinnvolle Alternative zur nichtselbständigen Tätigkeit oder gar zur Arbeitslosigkeit sein. Oft entstehen die notwendigen Geschäfts- und Produktideen sogar aus einer bestehenden Anstellung heraus. Zudem können Selbständige ihre eigenen Ideen nach eigenen Vorstellungen verwirklichen und besitzen völlige Entscheidungsfreiheit sowie Unabhängigkeit in…mehr

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  • Größe: 1.29MB
Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule (FB Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schritt in die berufliche Selbständigkeit kann eine sinnvolle Alternative zur nichtselbständigen Tätigkeit oder gar zur Arbeitslosigkeit sein. Oft entstehen die notwendigen Geschäfts- und Produktideen sogar aus einer bestehenden Anstellung heraus. Zudem können Selbständige ihre eigenen Ideen nach eigenen Vorstellungen verwirklichen und besitzen völlige Entscheidungsfreiheit sowie Unabhängigkeit in beruflichem Handeln. Dennoch stellt die Existenzgründung für den Gründer eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Ein Blick auf die Entwicklung der Unternehmensinsolvenzen (Abbildung 1) lässt erkennen, dass insbesondere junge Unternehmen einen sehr großen Anteil an der Gesamtzahl der Insolvenzen tragen. Im Jahr 1991 gab es insgesamt 8.837 Unternehmensinsolvenzen in der Bundesrepublik Deutschland (vgl. Anlage 1). Davon entfielen mehr zwei Drittel (6.666) auf Unternehmen in einem Alter von bis zu 8 Jahren. Bis zum Jahr 1998 hat sich an diesem Anteil nichts Wesentliches geändert. Von insgesamt 27.828 Insolvenzen entfielen 21.840 auf junge Unternehmen. Diese Zahlen zeigen, dass ältere Unternehmen einer nicht so großen Insolvenzgefahr ausgesetzt sind wie junge Unternehmen. Um diese Gefahr in Form einer Insolvenzprophylaxe einschränken zu können, sind zunächst die Gründe für das Scheitern zu ermitteln. [...]

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