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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Theorien des Schönen in der Antike und im Mittelalter', Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Dialog "Symposion", der sich mit der Natur des Eros auseinandersetzt, ist Inhalt meiner Hausarbeit. Daran fasziniert mich, daß es sich zum einen um ein sehr umfassendes, zum anderen um ein stark idealisiertes Konzept handelt, welches sich vom modernen Begriff der Erotik unterscheidet. Ich werde mich der Frage…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Deutsche Literatur), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Theorien des Schönen in der Antike und im Mittelalter', Sprache: Deutsch, Abstract: Platons Dialog "Symposion", der sich mit der Natur des Eros auseinandersetzt, ist Inhalt meiner Hausarbeit. Daran fasziniert mich, daß es sich zum einen um ein sehr umfassendes, zum anderen um ein stark idealisiertes Konzept handelt, welches sich vom modernen Begriff der Erotik unterscheidet. Ich werde mich der Frage widmen, was seine Eroskonzeption für das einzelne Subjekt bedeuten kann, und welches Menschenbild dem zugrunde liegt. Außerdem soll es um die ästhetische Dimension des Dialogs gehen. Ansatzpunkte für Platon sind das Verlangen, die Begierde, die Lust, welchen er eine hohe Bedeutung zumißt. Seine Philosophie setzt hier, an der Erotik, an. Doch er beschränkt sich nicht auf die Sexualität, sondern beschreibt das Verlangen als eine Möglichkeit, die eigene Begrenztheit zu überwinden. Der intellektuelle Akt des Erkennens entsteht im Sinnlichsten. Meine Wahl fällt unter anderem auf Platons Philosophie, und im Besonderen auf diesen Dialog, da mich sein ganzheitliches Denken reizt: sowohl was den Menschen als leib-seelisches Wesen, als auch was die umfassende Theorie angeht, die grundsätzliche philosophische und anthropologische Fragen betrifft. Das Konzept meiner Hausarbeit orientiert sich am Aufbau des Dialogs. Zunächst werde ich die Inhalte der einzelnen Reden schon im Hinblick auf den Schwerpunkt meiner Hausarbeit, der Interpretation der ,Diotima-Rede', kurz umreißen. Dabei interessiert mich weniger die historische Verortung des Dialogs, als - weswegen ich mich auch nur auf das "Symposion" beziehen werde - seine philosophische Dimension. Da mir dieser Dialog als sehr gehaltvoll und mehrdimensional erscheint, habe ich mich für eine relativ textnahe Interpretation entschieden. Die Vorlesung von Georg Picht, "Platons Dialog "Symposion"" hat mir den Einstieg in den Dialog sehr erleichtert. Außerdem enthalten die Texte von Wilhelm Schmid, "Die Geburt der Philosophie im Garten der Lüste", welcher auf Foucaults Interpretation eingeht, Seth Benardete, "On Plato's Symposion" und Ulrich Irion, "Eros und Thanatos in der Moderne" meiner Meinung nach sehr gute Aspekte, welche ich teilweise in meine Hausarbeit aufgenommen habe

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