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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Humankapital, das Unwort des Jahres 2004, so argumentierten die Linguisten, meine eigentlich: Ob Maschine oder Mensch, alles egal, alles nur Material. Michael Litschka,Experte beim Kompetenzzentrum für Humanvermögen in Klosterneuburg formuliert seine Kritik so: "Die Unwort-Entscheidung ist weder wirtschaftlich noch ethisch gerechtfertigt und von einer völlig falschen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Humankapital, das Unwort des Jahres 2004, so argumentierten die Linguisten, meine eigentlich: Ob Maschine oder Mensch, alles egal, alles nur Material. Michael Litschka,Experte beim Kompetenzzentrum für Humanvermögen in Klosterneuburg formuliert seine Kritik so: "Die Unwort-Entscheidung ist weder wirtschaftlich noch ethisch gerechtfertigt und von einer völlig falschen Vorstellung des Konzepts getragen." Es ist völlig unsinnig, wenn Unternehmen in ihrem Anspruch und Bekenntnis "Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital" ernst genommen werden sollen - aber niemand kennt dieses Kapital. Humankapital sieht die Menschen im Unternehmen nicht menschenverachtend als ökonomisierbare Masse, sondern als Wert und Erfolgsfaktoren des Unternehmens - und gerade nicht mehr nur als Verursacher von Kosten. Noch bis vor kurzem ging man davon aus, dass der in den herkömmlichen Bilanzen erfasste "Wert" eines Unternehmens - z.B. Gebäude, Produktionsanlagen usw. - die Gesamtheit seiner Vermögenswerte ausreichend widerspiegelt. Mit der Herausbildung der "Wissensökonomie" wurde diese traditionelle Bewertung der Aktiva jedoch in Frage gestellt, denn man erkannte, dass das Humankapital zu einem immer bedeutenderen Bestandteil des Gesamtwertes eines Unternehmens wird. Aus dieser Ausgangssituation ergibt sich die eigentliche Problemstellung der vorliegenden Arbeit. Die Problemstellung befasst sich mit der Messbarkeit des Humanvermögens, hier speziell durch das Human Ressource Accounting. Es stellt sich also die Frage, ob das Human Ressource Accounting, als Instrument des Personalcontrollings überhaupt für den Zweck der Humanvermögensrechnung beziehungsweise der Bewertung von Humanvermögen geeignet ist. Basis dieser Arbeit ist es, deutlich zu machen, dass die Bestimmung von Humanvermögen insbesondere in Zeiten des Wandels sowie durch die zunehmende komplexere und dynamischere werdende Umwelt notwendig und in Ansätzen auch bereits möglich ist. Im Rahmen dieser Arbeit, soll dem Leser das HRA zur Berechnung und Ermittlung von Humanvermögenswerten erläutert werden. Als Schwerpunkt dieser Ausarbeitung wird sowohl der inputorientierte als auch der outputorientierte HRA-Ansatz dargestellt. Vor dem soeben beschriebenen Hintergrund ist das Ziel dieser Arbeit zu bestimmen, inwieweit das HRA für die Humanvermögensrechung, im Bereich Personalcontrolling für die Unternehmensführung möglich ist und sinnvoll erscheint.

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