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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Vierten (und Fünften) Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wäre der moderne Nationalstaat ohne ein Diskurs-stiftendes Pressewesen? Eine Frage, auf die es wohl in unserer modernen Gesellschaft keine wirkliche exakte Antwort gibt. Wir leben in einer pluralistischen Welt, in der es zur Normalität wurde, sich an den "Massenmedien" zu bedienen und sie als ein natürliches oder allgegenwärtiges Informationsgut anzusehen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Soziologie der Vierten (und Fünften) Gewalt, Sprache: Deutsch, Abstract: Was wäre der moderne Nationalstaat ohne ein Diskurs-stiftendes Pressewesen? Eine Frage, auf die es wohl in unserer modernen Gesellschaft keine wirkliche exakte Antwort gibt. Wir leben in einer pluralistischen Welt, in der es zur Normalität wurde, sich an den "Massenmedien" zu bedienen und sie als ein natürliches oder allgegenwärtiges Informationsgut anzusehen. Die Beschreibung der "Massenmedien" mit dem Begriff der Vierten Gewalt ist in der deutschsprachigen Literatur und Forschung ein modernes Phänomen. Grundlegende Werke sind nach dem 2. Weltkrieg von diversen Autoren aus verschiedenen Forschungsgebieten entstanden. Es ist demnach ein allumfassendes Themengebiet, das verschiedene Aspekte der vielfältigen Forschungsrichtungen und dessen Entwicklungen vereint. Der Begriff der Vierten Gewalt impliziert die Annahme, dass eine Kohärenz zu den anderen drei Gewalten vorliegt. Die eigentliche Problematik, die der Vierte Gewaltbegriff vorgibt, ist die nicht vorhandene Legitimation der Gewaltausübung durch das Staatswesen. Es gibt keine verfassungsrechtliche Definition, wer die Akteure der Vierten Gewalt darstellen und welche Aufgaben sie im Staatsapparat repräsentieren sollen. Die Definitionsentwicklung wurde nicht durch den Staatsapparat vorgegeben, sondern war ein rein rechtsphilosophischer und subjektiver Vorgang von Forschenden, die sich auf die Funktionen des Pressewesens bzw. der "Massenmedien" nach dem 2. Weltkriegs fokussierten.

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