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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" gibt es zwei Herrscherpaare, wie sie scheinbar unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite stehen Oberon und Titania als emotionale Herrscher der irrealen Elfen- und Feenwelt. Ihr Reich ist der Wald vor den Toren Athens. Ihnen gegenüber steht das Athener Herrscherpaar Theseus/Hippolyta. Deren bevorstehende Beziehung wird eine Vernunftehe sein, ihr Handeln ist durch Rationalität und Überlegtheit geprägt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In Shakespeares "Ein Sommernachtstraum" gibt es zwei Herrscherpaare, wie sie scheinbar unterschiedlicher nicht sein könnten. Auf der einen Seite stehen Oberon und Titania als emotionale Herrscher der irrealen Elfen- und Feenwelt. Ihr Reich ist der Wald vor den Toren Athens. Ihnen gegenüber steht das Athener Herrscherpaar Theseus/Hippolyta. Deren bevorstehende Beziehung wird eine Vernunftehe sein, ihr Handeln ist durch Rationalität und Überlegtheit geprägt. Allerdings sind die beiden Paare nicht so unterschiedlich, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheint. Bei genauerer Betrachtung sind beide Paare sogar sehr ähnlich und untrennbar miteinander verbunden. Abgesehen von den frühen Aufführungen im elisabethanischen England, bei denen Mehrfachbesetzungen aus unterschiedlichen Gründen Gang und Gäbe war, war Leopold Lindtberg in seiner Inszenierung des Sommernachtstraumes 1966 der erste, der die beiden Herrscherpaare mit denselben Schauspielern besetzte. Diese Praxis ist inzwischen nahezu gängig. Dieser Hausarbeit liegt nun folgende Überlegung zugrunde: Die beiden Herrscherpaare sind nicht nur gesellschaftlich auf ähnlichen bzw. gleichen Positionen angesiedelt. Aus ihrem Handeln und ihren Charakteren lässt sich der Schluss ziehen, dass es sich nicht um zwei ähnliche Paare handelt, sondern dass sie Teile bzw. Teilidentitäten eines Herrscherpaares sind. So, wie der Wald den irrationalen Part, die Traumwelt, zu der realen Welt darstellt, so sind Oberon und Titania die Repräsentanten des realen Herrscherpaares Theseus/Hippolyta in dieser irrealen Welt. Theseus und Oberon sowie Hippolyta und Titania sind also nicht jeweils zwei Figuren/Rollen für eine Schauspielerin oder einen Schauspieler - sie sind jeweils zwei Teile einer Figur. Um dies nachzuweisen werde ich zunächst einen Blick auf die mythologische Herkunft der Figuren werfen und sie anschließend innerhalb ihrer Positionierung im Sommernachtstraum in Beziehung zu ihrem jeweiligen Gegenpart setzen. Außerdem wird die besondere Rolle des Waldes im Hinblick auf die Positionierung der Herrscherpaare genauer betrachtet.

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