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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Moderne Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Celan war kein Dichter des L’art pour l’art. Obwohl sich seine Gedichte zunächst unserem Verständnis durch die faszinierende Dunkelheit und Schönheit ihrer Chiffren entziehen, gehorchen sie nicht ausnahmslos den Postulaten der Poésie Pure. Celan nimmt die ästhetische Prinzip der Poésie Pure zurück zugunsten einer Utopie, die dem Dichter „Wirklichkeit entwerfen“…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Moderne Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Celan war kein Dichter des L’art pour l’art. Obwohl sich seine Gedichte zunächst unserem Verständnis durch die faszinierende Dunkelheit und Schönheit ihrer Chiffren entziehen, gehorchen sie nicht ausnahmslos den Postulaten der Poésie Pure. Celan nimmt die ästhetische Prinzip der Poésie Pure zurück zugunsten einer Utopie, die dem Dichter „Wirklichkeit entwerfen“ kann und somit in gewissem Sinne etwas Reales beibehält. Anhand des „Meridian“, der im ersten Teil dieser Arbeit besprochen wird, sollen die Züge der Poetik Celans erläutert werden. Die aus dem „Meridian“ gewonnenen Erkenntnisse lassen eine Annäherung an die Aussage der Gedichte Celans zu. Dieses wurde an dem Gedicht „Kristall“ im zweiten Teil dieser Arbeit versucht.