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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Übergang von der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft hängt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zunehmend von deren Wertschöpfungspotenzial und Innovativität ab. Die zentrale Ressource um dies zu gewährleisten, ist das betriebliche Humankapital - die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens. Doch im Zuge des Demografischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Übergang von der Industrie- zur Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft hängt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zunehmend von deren Wertschöpfungspotenzial und Innovativität ab. Die zentrale Ressource um dies zu gewährleisten, ist das betriebliche Humankapital - die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Unternehmens. Doch im Zuge des Demografischen Wandels geraten die Unternehmen zunehmend unter Handlungsdruck: Einerseits wird sich das Angebot an Arbeitskräften immer weiter reduzieren. Andererseits werden die Belegschaften durchschnittlich älter und verweilen auch länger im Unternehmen. Um die Produktivität der Arbeitnehmer auch im Alter konstant zu halten, bedarf es eines umfassenden Konzepts zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit. Daher soll in der vorliegenden Arbeit zum Thema Arbeitnehmer mit Rückenschmerzen? Die Herausforderung „Demografischer Wandel“ im Betrieblichen Gesundheitsmanagement die Frage beantwortet werden: Welche Herausforderungen ergeben sich für Unternehmen durch die Erfordernisse des Demografischen Wandels und wie ist es durch ein ganzheitliches Konzept des betrieblichen Gesundheitsmanagements möglich, die Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Beschäftigten zu fördern. Hierzu werde ich die Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Unternehmen skizzieren und beschreiben, mit welchen Mitteln die Betriebe auf diese bereits reagieren. Da viele Unternehmen dabei die spezifischen Potenziale älterer Mitarbeiter unterschätzen, soll zunächst auf die Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer eingegangen werden. Anschließend wird das Konzept „Haus der Arbeitsfähigkeit“ von Ilmarinen vorgestellt um die Faktoren zu skizzieren, die für den Erhalt der Arbeits- und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter eine Rolle spielen. Hieraus soll schließlich auch die besondere Bedeutung der betrieblichen Gesundheitsförderung abgeleitet werden. Als Überleitung zum Hauptteil, wird abschließend der aktuelle empirische Befund zur Gesundheitssituation in den Unternehmen dargestellt. Hier sollen erste Handlungsschwerpunkte für gesundheitsförderliche Maßnahmen aufgezeigt werden.