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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Heimerziehung in den fünfziger und sechziger Jahren in Westdeutschland ist ein Kapitel, dass in der bisherigen Geschichtswissenschaft nur wenig behandelt wurde. Besonders das Verhältnis der Stadt zu den Heimen ist kaum erforscht. Tatsächlich ist erst seit dem Jahr 2006, durch Peter Wensierski eine Form der Aufarbeitung zu erkennen, weshalb relativ wenig Forschungsliteratur zu diesem Gebiet vorhanden ist. Besonders dieser Themenkomplex,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Heimerziehung in den fünfziger und sechziger Jahren in Westdeutschland ist ein Kapitel, dass in der bisherigen Geschichtswissenschaft nur wenig behandelt wurde. Besonders das Verhältnis der Stadt zu den Heimen ist kaum erforscht. Tatsächlich ist erst seit dem Jahr 2006, durch Peter Wensierski eine Form der Aufarbeitung zu erkennen, weshalb relativ wenig Forschungsliteratur zu diesem Gebiet vorhanden ist. Besonders dieser Themenkomplex, mit dem sich die Arbeit hauptsächlich beschäftigen soll, ist so, außer in Foucaults Theorie, noch nie historisch untersucht worden. Um die "Räume" innerhalb der Stadt besser verstehen zu können, soll im Folgenden der Aufsatz des französischen Philosophen Michele Foucault dazu verwendet werden, die Beziehungen zur Stadt besser zu verstehen und sie in einen theoretischen Kontext zu setzen. Dieser Aufsatz Foucaults bezieht sich auf die Rolle einer solchen Einrichtung in einer Stadt. Um die Strukturen innerhalb eines Erziehungsheimes dieser Zeit zu verstehen, bietet sich ein weiteres Werk Foucaults an, das sich vordergründig mit dem Thema Macht beschäftigt. Hierbei handelt es sich um "Überwachen und Strafen" . Er beleuchtet die Grundlagen von Gefängnissen und deren inneren Gefügen. Speziell geht er auch hier auf die Funktion von Strafe ein und macht deren Wirkungsgewalt deutlich. Um möglichst viele Perspektiven aufzeigen zu können, wird sich diese Arbeit mit verschiedenen Zeitzeugenberichten befassen. Es soll gezeigt werden, dass die Kontexte, in denen die Heime existieren, einem einheitlichen Muster unterliegen. Die Arbeit des Journalisten Peter Wensierski, der sich als einer der ersten mit der Vergangenheit in verschiedenen Heimen beschäftigt hat und zu diesem Zweck sogar mit ehemaligen Heimkindern und Erziehern Interviews geführt hat, bietet durch die entsprechende Vorgehensweise die Möglichkeit, einen Zugang über die Schicksale in diesen doch sehr komplexen Themenbereich zu bekommen. Nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten auch Walter Schmul und Ulrike Winkler, die in ihrer Studie über die Gewalt in der Erziehung Körperbehinderter in Volmarstein ebenfalls über den Kontakt zu ehemaligen Bewohnern in Kontakt getreten sind .

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