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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin. Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten 'Schubert-Methode': das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung,…mehr

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Produktbeschreibung
Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin. Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten 'Schubert-Methode': das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt. Ein berührender Text über Musik als Heilung Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin Ein Buch, das Hoffnung macht Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn. »Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.« Claire Oppert absolvierte 1993 das Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau, hat eine an der (Universität Sorbonne Philosophie studiert und einen Universitätsabschluss in Kunsttherapie. Sie ist Konzertsängerin und widmet sich auch der Lehre. 1997 begann sie in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen klinischen Psychologen Howard Buten im Adam Shelton Center in Saint-Denis in einem therapeutischen Ziel für schwer autistische Menschen zu spielen.

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Autorenporträt
Claire Oppert absolvierte 1993 das Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau, hat eine an der (Universität Sorbonne Philosophie studiert und einen Universitätsabschluss in Kunsttherapie. Sie ist Konzertsängerin und widmet sich auch der Lehre. 1997 begann sie in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen klinischen Psychologen Howard Buten im Adam Shelton Center in Saint-Denis in einem therapeutischen Ziel für schwer autistische Menschen zu spielen.