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Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 6.0, Universität Bern (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hedonistische Wertetheorie, die in der Regel ursächlich auf Jeremy Bentham und sein Werk "Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und Gesetzgebung" zurückgeführt wird, soll in der vorliegenden Arbeit in einigen Facetten diskutiert und kritisiert werden. Die Wirkmächtigkeit dieser Theorie ist unbestritten und ihre Anwendung als Begründung für alltägliche…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 6.0, Universität Bern (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Proseminar Utilitarismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hedonistische Wertetheorie, die in der Regel ursächlich auf Jeremy Bentham und sein Werk "Eine Einführung in die Prinzipien der Moral und Gesetzgebung" zurückgeführt wird, soll in der vorliegenden Arbeit in einigen Facetten diskutiert und kritisiert werden. Die Wirkmächtigkeit dieser Theorie ist unbestritten und ihre Anwendung als Begründung für alltägliche Entscheidungen oder weitreichende politische Handlungen ist evident. Selbst Menschen, die grundsätzlich eine gegenseitige Aufrechnung von Menschenleben intuitiv strikt ablehnen würden, nehmen in Situationen, in denen das Aufopfern von einzelnen Menschen zur Rettung vieler beträgt, eine solche Abwägung dennoch in Kauf. Was ist das erzeugte Leid bei 100 Toten gegenüber dem Leid beim Tod von 50'000 Menschen? So bleibt die Frage virulent: Kann die hedonistische Wertetheorie nicht doch ein Fundament einer praktikablen Moraltheorie sein? Im Folgenden wird versucht, dieser Frage in Teilen nachzugehen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk fast ausschliesslich auf dem Werk von Bentham. Dies lässt sich damit begründen, dass in der vorliegenden Diskussion grundlegende Themen angesprochen werden, die durch einen breiteren Miteinbezug von Werken beispielsweise von John Stuart Mill nicht grundsätzlich erweitert würden.

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