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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 12, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Amateurfilmpraktiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untergruppe des Films und Materials mit der sich diese Arbeit beschäftigen wird, ist die des Amateurfilms. Dieser vermag es, die Grenzen zwischen dem professionellen Schöpfen und dem Interesse daran, das festzuhalten was wir erleben und wie wir leben, zu lösen. Es wird die realistische und ,wirkliche' Darstellung der menschlichen Historie, sozialer und gesellschaftlicher Prozesse, die dem Amateurfilm…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 12, Philipps-Universität Marburg (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Amateurfilmpraktiken, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untergruppe des Films und Materials mit der sich diese Arbeit beschäftigen wird, ist die des Amateurfilms. Dieser vermag es, die Grenzen zwischen dem professionellen Schöpfen und dem Interesse daran, das festzuhalten was wir erleben und wie wir leben, zu lösen. Es wird die realistische und ,wirkliche' Darstellung der menschlichen Historie, sozialer und gesellschaftlicher Prozesse, die dem Amateurfilm auf vielen Ebenen zugeschrieben werden kann, kritisch evaluiert. Hierbei stützt sich die Arbeit auf das Schaffen des Amateurfilms im Dritten Reich. Die Frage, nach der sich die folgende Ausarbeitung richtet, ist die nach den Grenzen und der Materialverwendung der Filme aus Zeiten der nationalsozialistischen Diktatur und ob sich heute Schlüsse und historisch-gesellschaftliche Einblicke daraus ergeben. Die Materialverwendung des Amateurfilms und die Grenzen dessen werden anhand des im Jahre 2007 publizierten Films Heimat Deutschland 1933-1945 analysiert. In dem Film unter der Regie von Michael Kuball, werden private Aufnahmen der Zeit, die nie für die Veröffentlichung gedacht waren, in eine Art Dokumentationsfilm zusammengetragen. Er bedient sich dabei an verschiedensten Darstellungen und filmischen Eindrücken, die sich für die Ausarbeitung der Fragestellung der Arbeit eignen. Auch die Filmemacher des verwendeten Materials stammen aus unterschiedlichsten politischen, sozialen und finanziellen Hintergründen. Es werden von Familienfilmen bis hin zu auf Grund der damalig herrschenden Zensur oder des Drehverbots, heimlich aufgenommenes Filmmaterial eingebunden. Im Verlauf der Arbeit werden auf die Besonderheiten des Amateurfilms eingegangen und mit dem Material der im zweiten Weltkrieg herrschenden Propaganda- und Reichsfilmkultur verglichen. So werden die grundlegenden Eigenschaften, die zu der Entstehung einer alternativen Perspektive des Dritten Reiches führen, herausgearbeitet, um einen tieferen Einblick in die zeitgenössische Kinematographie und dessen suggestive Macht zu erlangen.

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