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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ratgeber - Recht, Beruf, Finanzen, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, den Goodwill bei den größten deutschen, an der Börse gelisteten Unternehmen kritisch zu reflektieren. Speziell soll der Fokus auf die dafür geltenden Bilanzierungsmethoden gelegt werden und der Frage nach den begünstigenden Faktoren nachgegangen werden. Anschließend sollen sowohl positive als auch negative Praxisbeispiele die Thematik beleuchten. 2018 war…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ratgeber - Recht, Beruf, Finanzen, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Nürnberg früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat das Ziel, den Goodwill bei den größten deutschen, an der Börse gelisteten Unternehmen kritisch zu reflektieren. Speziell soll der Fokus auf die dafür geltenden Bilanzierungsmethoden gelegt werden und der Frage nach den begünstigenden Faktoren nachgegangen werden. Anschließend sollen sowohl positive als auch negative Praxisbeispiele die Thematik beleuchten. 2018 war in der renommierten deutschen Wirtschaftszeitung Handelsblatt ein Artikel von Ulf Sommer mit dem Titel: "Die 297-Milliarden-Euro-Blase - Welche Risiken in den Bilanzen der Dax-Konzerne lauern" zu lesen. Darin beschrieb er eindringlich die Ursachen, die Problematik und mögliche Folgen durch die Entwicklungen am Markt für Unternehmensakquisitionen, auch M&A genannt. Sowohl die Anzahl als auch die Dimension der jüngsten Transaktionen deutscher Spitzenkonzerne bei der Übernahme von Firmen rechtfertigen eine gründlichere Beleuchtung. Vor dem Motiv anorganischen Wachstumes und der Erschließung innovativer, zukunftsträchtiger Geschäftsfelder haben in den vergangenen Jahren insbesondere der deutsche Softwarekonzern SAP, der Stahlproduzent ThyssenKrupp, sowie der Chemie- und Agrarfabrikant Bayer beachtliche Firmenakquisitionen getätigt. Dabei kann eine Differenz zwischen dem Kaufpreis und der Vermögensgegenstände / der Assets abzüglich der Verbindlichkeiten des Targets (des zu erwerbenden Unternehmens) entstehen. In diesem Fall spricht man von dem sogenannten Goodwill. Diese Übernahme oder strategische Prämie preist die Hoffnungen auf zukünftige neue Cashflows, ein starkes Wachstum, dem Ausbau von Geschäftsfeldern oder der Hebung von Synergien ein. Vor dem Hintergrund einer Änderung der Abschreibungsregeln dieser Bilanzposition, des günstigeren Finanzierungsumfeldes, des Wachstumsdruckes in verteilten Märkten, der Erfüllung von Managementzielen u.v.m. sind diese Aktiva in den vergangenen 15 Jahren stark gestiegen. Bei wenigen Adressen ist der Umstand eingetreten, dass der Goodwill bereits das bilanzielle Eigenkapital des Unternehmens übersteigt. Aus diesem Grunde kann dadurch von einer Gefahr für sinkende Aktienkurse und zukünftig geringeren Dividenden für Anleger und Investoren gesprochen werden.

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