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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung uns Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Gesundheitsbewusstsein der Menschen näher zu beleuchten. In der heutigen Gesellschaft spielt Gesundheit und Sport eine immer wichtigere Rolle. Auf den ersten Blick ist die Perspektive "Gesundheit" (zumindest aktuell) die wichtigste für den Sport. In Befragungen zum subjektiven Sinn erhält sie…mehr

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Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 2,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung uns Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, das Gesundheitsbewusstsein der Menschen näher zu beleuchten. In der heutigen Gesellschaft spielt Gesundheit und Sport eine immer wichtigere Rolle. Auf den ersten Blick ist die Perspektive "Gesundheit" (zumindest aktuell) die wichtigste für den Sport. In Befragungen zum subjektiven Sinn erhält sie regelmäßig die höchsten Werte - sie liefert die besten Argumente für die Förderung des Sports durch den Staat in Schule, Verein usw. Doch es gibt einige irritierende Beobachtungen: auch und besonders im Sport gibt es viele Verhaltensformen, die gesundheitlich höchst riskant sind. Der sogenannte Risikosport, Rauchen. Tabak ist neben Alkohol das weit verbreitete legale Sucht- und Genussmittel in allen westlichen Industrieländern. Im 2. Kapitel wird dem Leser ein Überblick über den Forschungsstand und den Theoretischen Rahmen gegeben. Anschließend findet in Kapitel 3, auf Überlegungen zum Kontext des Forschungsstandes, eine Hypothesenformulierung statt. Nachdem in Kapitel 4 die Datengrundlage aufgezeigt wird, beschreibt Kapitel 5 dem Leser kurz die angewandten Methoden dar. Darauffolgend werden in Kapitel 6 die Ergebnisse betrachtet und diskutiert. Zuerst wird dabei das Augenmerk auf der sportlichen Betätigung liegen. Bestehen zufriedenheitsspezifische Unterschiede, wenn jemand viel oder wenig Sport treibt? Gibt es Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Gesundheitszufriedenheit bei sportlicher Aktivität? Anschließend folgen Untersuchungen zu Zigarettenkonsum und Alter. Diese Untersuchung wird schließlich noch ergänzt durch Hinzukommen der Variablen Geschlecht, aktiver Sport und Gesundheitszufriedenheit. Nach Auswertung der Ergebnisse soll aufgezeigt werden, inwieweit die Gesundheitszufriedenheit durch die unterschiedlichen Faktoren determiniert wird (Kapitel 7). Der Untersuchung liegen dabei die Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP) der Personenbefragung 2001 zugrunde.

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