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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einer kurzen Erläuterung des Begriffs der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung werden in dieser Arbeit die Fundstellen des Modells in den Rechtsbereichen Soziales, Steuern und Arbeit betrachtet. Im Anschluss soll der Frage nachgegangen werden: Welchen Ausweg gibt es, um eine zeitgemäße egalitäre Arbeitsteilung zu erreichen? Dabei werden einige Reformmöglichkeiten aufgezeigt, die bereits umsetzungsreif zur Debatte stehen. Durch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einer kurzen Erläuterung des Begriffs der geschlechterspezifischen Arbeitsteilung werden in dieser Arbeit die Fundstellen des Modells in den Rechtsbereichen Soziales, Steuern und Arbeit betrachtet. Im Anschluss soll der Frage nachgegangen werden: Welchen Ausweg gibt es, um eine zeitgemäße egalitäre Arbeitsteilung zu erreichen? Dabei werden einige Reformmöglichkeiten aufgezeigt, die bereits umsetzungsreif zur Debatte stehen. Durch die Covid-19-Pandemie ist insbesondere das Thema Pflegeleistungen als gesellschaftliche Aufgabe in den Fokus gerückt. Dabei spielen Fragen der Anerkennung der Leistungen, die überwiegend von Frauen erbracht werden im Hinblick auf eine gerechte Bezahlung und die Verbesserung der Arbeitsbedingungen eine Rolle. Auch im privaten häuslichen und damit unbezahlten Bereich sind es meist Frauen, die die größte Last der Sorgearbeiten tragen. Durch die Corona-Krise wurde die Situation der damit verbundenen Doppelbelastung, besonders für zumindest teilweise erwerbstätige Frauen, noch verschärft. Woran liegt das? Die traditionelle Rollenverteilung zwischen Mann und Frau ist nicht mehr zeitgemäß. Aber deutsche Gesetze spiegeln das tradierte Modell noch wider.

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