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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Heinrich von Veldeke, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter besaß ein sehr enges und starres Rollenverständnis der Geschlechter. Dies kam natürlich auch in der mittelalterlichen Literatur zum Ausdruck. Und da diese in den allermeisten Fällen auch lehrhafte Literatur war, lassen sich aus den Inszenierungen der Geschlechter in mittelalterlichen Texten häufig Vorbilder und Beispiele dafür erkennen, welche…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Heinrich von Veldeke, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Mittelalter besaß ein sehr enges und starres Rollenverständnis der Geschlechter. Dies kam natürlich auch in der mittelalterlichen Literatur zum Ausdruck. Und da diese in den allermeisten Fällen auch lehrhafte Literatur war, lassen sich aus den Inszenierungen der Geschlechter in mittelalterlichen Texten häufig Vorbilder und Beispiele dafür erkennen, welche Eigenschaften die Autoren für Männer und Frauen als erstrebenswert oder aber verwerflich ansahen. Diese Arbeit soll die Inszenierung der Geschlechter im Eneasroman Heinrichs von Veldeke verdeutlichen und ausgehend von dieser Inszenierung die positiv und negativ bewerteten Attribute von Männern und Frauen herausstellen. Zunächst werde ich auf die männlichen Protagonisten Eneas und Turnus eingehen, im Anschluss daran auf die weiblichen, Dido und Lavinia; auf letztere mit Bezug auf ihre Mutter, die bei der Darstellung der Lavinia eine bedeutende Rolle spielt. Außerdem soll die in diesem Zusammenhang besonders interessante Figur der Camilla näher betrachtet werden, die offensichtlich im Eneasroman eine Verbindung zwischen den Geschlechtern herstellt. Im letzten Teil der Arbeit werde ich dann versuchen, ein Gesamtbild der Inszenierung von Männlichkeit und Weiblichkeit und der daraus resultierenden Empfehlungen an die mittelalterlichen Rezipienten des Eneasromans Heinrichs von Veldeke zu entwerfen.

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