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Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden…mehr

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Produktbeschreibung
Mit diesem Buch liegt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor, glänzend und mit spielerischer Leichtigkeit erzählt von der englischen Kunsthistorikerin Charlotte Mullins. Es ist höchste Zeit für eine aktuelle und globale Neubetrachtung – denn die Kunstgeschichte wurde bisher vor allem aus eurozentristischer Perspektive und am Beispiel vorwiegend männlicher Protagonisten erzählt. Wir begeben uns auf eine faszinierende Zeitreise, die bei den ersten Bildzeugnissen in der Frühsteinzeit beginnt und bei jüngsten Phänomenen wie NFTs aufhört. Neben den klassischen Meisterwerken werden gleichrangig auch die Nok-Terrakotten Nigerias, mexikanische Wandmalereien oder die feministische Kunst der Guerilla Girls vorgestellt – vor unseren Augen entsteht so ein wahrhaft weltumspannendes Panorama, das auch bisher vernachlässigte Positionen einbezieht.
Autorenporträt
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensent Ingo Arend ist hellauf begeistert von Charlotte Mullins' Neuschreibung der Kunstgeschichte. Denn wie die britische BBC-Journalistin unprätentiös, "akribisch recherchierend" und dabei locker flockig mal eben die feministische Dekonstruktion der Kunstgeschichte hinlege, um die sich die Wissenschaft schon lange bemühe - und zwar ganz ohne theoretischen Vorbau -, beeindruckt den Kritiker enorm. So integriere Arend in ihre "ambitioniert" angesetzte Studie - von der Steinzeit gehe es über den Barock bis hin zu KI-Kunst - einfach zahlreiche Künstlerinnen wie Artemisia Gentileschi, Lavinia Fontana, Elisabetta Sirani oder Lynda Benglis, ohne sie zu Ausnahmen oder Fußnoten zu degradieren, lobt der Kritiker. Dass die Autorin dabei vornehmlich westliche Künstlerinnen in den Blick nimmt, fällt ihm auf, aber er scheint das gerne zu verzeihen. Denn angesichts der "prachtvollen" Bebilderung, "maximal lesbaren" Sprache und "hervorragenden" Übersetzung kann Arend hier nur von einem "Glanzstück" des Populärjournalismus sprechen.

© Perlentaucher Medien GmbH
Sachbuch-Bestenliste von ZEIT, ZDF und Deutschlandfunk im Januar 2024:
"Charlotte Mullins bringt den Kanon auf den Stand der Zeit- die Kunsthistorikerin zeigt, wie vielfältig das Kunsterbe der Menschheit ist."
"Die britische Kunsthistorikerin Charlotte Mullins erzählt die Kunstgeschichte neu: als All-Age-Leseerlebnis und mit einem neuen Blick - beispielsweise auf die feministische Kunst der amerikanischen Guerilla Girls oder Nok-Töpfereien aus Nigeria."
BUNTE

"Frauen spielten in der Kunstgeschichte bisher oft nur eine Nebenrolle - das ändert sich gerade fundamental ... Das merkt man an dem wachsenden Interesse von Museen, Künstlerinnen vorzustellen, oder auch an Publikationen wie Charlotte Mullins "Die Geschichte der Kunst - neu erzählt"."
Frankfurter Rundschau, Lisa Berins

"Ein Buch, das Gombrichs Klassiker Konkurrenz machen will...Gerade die Perspektive von Künstlerinnen ist ihr großes Anliegen, der Blick in die außereuropäische Kunst, also auch postkoloniale Diskurse...Man merkt ihre große Liebe, ihre große Faszination für die Kunst."
WDR 3, Claudia Dichter

"Ein kluges Buch über die Geschichte der Modernen Kunst, das auch als Standardwerk taugt."
Handelsblatt, Frank Kurzhals

"Unkompliziert zu lesen und nicht nur etwas zum Nachholen, sondern gutes Basiswissen für jüngere Generationen, die sich ihre Meinung über Kunst gerade erst bilden."
Monopol, Silke Hohmann

"Ein notwendiges Auffüllen einer Lücke: Charlotte Mullins erzählt die Kunstgeschichte aus nicht rein westlicher und männlicher Sicht und stellt verstärkt Werke aus dem Globalen Süden sowie von Künstlerinnen vor."
Der Standard

"Dieser gut zu lesende Blick auf die Kunst versucht die Versöhnung, ist weiblich und männlich, lokal und global; beim Neuen visionär, beim Alten respektvoll."
Die WELT, Swantje Karich

"Eine Palette voller Wissen. Charlotte reist durch durch die Kunstgeschichte und rückt die Frauen nach vorne. ... Was diese Darstellung über die Kunst allerdings selbst zu einem Kunstwerk macht, ist die opulente Ausstattung, sind ihre vielen zum Teil seitenhohen Illustrationen in Farbe. Es ist dies eine Spezialität des Verlags C.H. Beck, der bekannt ist für die üppige Gestaltung seiner Werke."
Kölner Stadt-Anzeiger, Stephan Klemm

"Gut, dass nun Charlotte Mullins Die Geschichte der Kunst neu erzählt. Weniger eurozentristisch, weniger männlich; auch wenn sie wie Ernst Gombrich vor 35 000 Jahren in den Höhlen von Sulawesi den Anfang setzt, endet sie dann mit Beyonce im Louvre. ... Unterhaltsam und erhellend."
Donna

"Es ist ja immer Vorsicht geboten, wenn Geschichte 'neu erzählt' sein soll, gerade die der Kunst. ... Charlotte Mullins gelingt das aber ausgezeichnet."
Badische Zeitung, René Zipperlen

"Unterhaltsamer Ritt durch die Kunstgeschichte."
museen.de, Rainer Göttlinger

"Ein energiegeladenes, erhellendes und wunderbares Buch."
Edmund de Waal

"Ein neuer Blick auf die Kunstgeschichte, wie wir sie kennen."
The Great Women Artists Podcast, Katy Hessel

"Dieser lebendige Band ist ideal für den frühreifen Gymnasiasten, den faulen Studenten ... und jeden Erwachsenen, der das Thema besser beherrschen will. Mullins vermittelt ihren Leserinnen und Lesern eine umfassende, unvoreingenommene Wertschätzung der Kunst und der menschlichen Geschichte."
Wall Street Journal, Meghan Cox Gurdon

"Gerade entdeckt wird die Kunst der Frauen, die oft unterrepräsentiert sind in unseren Museen. Oder die Kunst der Schwarzen. Das alles gehört zu einer Geschichte der Kunst, die auf der Höhe unserer Zeit sein will. Und diese Geschichte erzählt die britische Kunstkritikerin Charlotte Mullins in ihrem leicht zugänglichen Band auf spielerische Weise. ... Erfrischend einfach erklärt."
Neue Zürcher Zeitung, Philipp Meier

"Jede Generation, jede Zeit hat den Anspruch oder das Recht auf eine eigene Kunstgeschichte und Charlotte Mullins hat das genau gemacht. ... Man erfährt den schönen, großen Bogen der Kunstgeschichte, weil Charlotte Mullins die literarischen Mittel dazu hat."
Deutschlandfunk, Studio 9, Thorsten Jantschek

"Charlotte Mullins' beeindruckend leicht erzählte Geschichte der Kunst räumt auf mit der Männerzentriertheit der Kunst ... Begeisterndes Buch, prachtvoll bebildert und hervorragend übersetzt, ist das Glanzstück einer Aufklärung aus dem Geist des populären Journalismus."
taz, Ingo Arend

"Ein sporadisches, aber trotz allem unterhaltsames Eintauchen in die Kunstgeschichte."
Tageszeitung

"Leichtfüßig folgt man Mullins' schönen, auf den Punkt gebrachten Beschreibungen, die ein feingewebtes Netz über die Jahrtausende und Kontinente spannen."
Frankfurter Rundschau, Lisa Berins…mehr