Martin Schäuble
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Die Geschichte der Israelis und Palästinenser (erweiterte Neuauflage) (eBook, ePUB)
Der Nahost-Konflikt aus Sicht derer, die ihn erleben
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			      Die Geschichte der Israelis und Palästinenser (erweiterte Neuauflage) (eBook, ePUB)    
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				Martin Schäuble, geboren 1978, studierte in Berlin, Israel und Palästina Politik und promovierte über zwei Dschihadisten. Als Journalist bereist er seit 20 Jahren immer wieder den Nahen Osten. Aus seinen Recherchen entstand 2011 das Buch Black Box Dschihad. Außerdem erschienen bei Hanser Zwischen den Grenzen. Zu Fuß und per Anhalter durch Israel und Palästina (2013) sowie sein Jugendroman Endland (2017). 2024 folgte eine aktualisierte und ergänzte Neuausgabe von Die Geschichte der Israelis und Palästinenser - Der Nahost-Konflikt aus Sicht derer, die ihn erleben.			
		Produktdetails
- Verlag: Carl Hanser Verlag
- Seitenzahl: 256
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 16. September 2025
- Deutsch
- ISBN-13: 9783446286610
- Artikelnr.: 74910517
»Nicht nur für Jugendliche sind die Geschichten zur Geschichte wertvoll. ... Martin Schäuble gelingt es auf erstaunliche Weise, neutral zu bleiben in seiner Zusammenfassung der Geschichte, um die genauso gerungen wird wie um das Land. ... Mit seinen vielen Originalquellen - Reden, Vereinbarungen, Pamphleten, die den Nahost-Konflikt entscheidende Wendungen gegeben oder teils auch in seinem Status quo zementiert haben -, mit seinem umfassenden und hilfreich kommentierten Literaturverzeichnis und Lesetipps eignet sich 'Die Geschichte der Israelis und Palästinenser' auch für jeden Erwachsenen, der sich einen Überblick verschaffen, sein Schulwissen auffrischen oder durch Stimmen von vor Ort ergänzen will.« Moritz Baumstieger, Süddeutsche
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 Zeitung, 09.02.2024 »Wie nur jungen Leuten den Nahostkonflikt erklären? Das fragen sich seit dem 7. Oktober 2023 nicht nur viele Lehrer. Eine mögliche Antwort: mit diesem Buch von Martin Schäuble. Das Besondere ist, dass der Autor jene zu Wort kommenlässt, die den Konflikt erleben; zu jedem Kapitel stellt er zahlreiche Medientipps zum Vertiefen.« Katrin Hörnlein, Die ZEIT, 04.04.2024 »Martin Schäuble fächert in seinem Sachbuch differenziert und gut verständlich den Nahost-Konflikt auf. Vor allem lässt er dabei Israelis und Palästinenser zu Wort kommen. 'Was für Aiyub Fakten sind, sind für mich keine, und umgekehrt', sagt der 1990 in einem israelischen Kibbutz geborene Elad Schachar nach einem Gespräch mit einem gleichaltrigen Palästinenser. Der Satz erfasst in wenigen Worten das Dilemma einer endlos erscheinenden Auseinandersetzung, für die es heute mehr denn je keine Lösung zu geben scheint.« Birgit Müller-Bardorff, Augsburger Allgemeine, 16.03.2024 »Ein Buch der Stunde. ... Das Beeindruckende daran ist die vermittelnde Art, in der Schäubles Buch zu einem Raum wird, in dem die Stimmen von Israelis und Palästinensern gleichwertig nebeneinanderstehen - in diesen Tagen eine Seltenheit.« Jana Kühn, BÜCHERmagazin, Juni 2024
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								Dies war ein Buch, welches seit langem direkt neben meinem Bett lag, und ich hatte immer wieder Angst es zu lesen. Somit hat es mich wochenlang begleitet.
Das erste was mir aufgefallen ist, war mal wieder die Beteiligung der Briten in diesem Konflikt. Zumindest in der Anfangszeit hatten sie die …							
							
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                  				Dies war ein Buch, welches seit langem direkt neben meinem Bett lag, und ich hatte immer wieder Angst es zu lesen. Somit hat es mich wochenlang begleitet.
Das erste was mir aufgefallen ist, war mal wieder die Beteiligung der Briten in diesem Konflikt. Zumindest in der Anfangszeit hatten sie die Finger wieder mittendrin. Erschreckend fand ich z.B. das Drama um die Exodus. Dies war ein Schiff, welches von Zypern nach Israel gefahren ist und dort von den Engländern am Anlegen gehindert wurde, da die Quote der Flüchtlinge ansonsten überschritten worden wäre. Mittlerweile war Zypern vor lauter jüdischen Flüchtlingen total überfüllt.
Die Situation klingt irgendwie seltsam vertraut. Es drängt sich der heutige Bezug auf - von wegen Quoten und Flüchtlinge. Wir streiten uns ja momentan auch wieder, wie viele  Flüchtlinge die EU aufnehmen kann - und vor allem Deutschland.
Apropos Deutschland, wir sind ja mehr oder weniger der Erzfeind für viele Juden. Dies liegt nun mal an der neueren Geschichte. Aber dass man nun als jüdischer Staat eine Mauer und Zäune in seinem eigenen Land aufbaut, um sich vor den Palästinensern und vor Übergriffen zu schützen, finde ich schon ein wenig Paradox, zumal gerade die Deutsche Geschichte zeigt, irgendwann werden solche Zäune oder Mauern auch mal eingerissen.  Ich hoffe es zumindest, dass sich diese beiden Völker irgendwann besinnen und zusammen ihren Staat aufbauen.
Um über alles zu schreiben, was mich bei diesem Buch noch bewegt hat, würde ich Morgen noch schreiben, denn irgendwie bewegt e einen die Geschichte dieser beiden Völker doch sehr.
Es ist ein wirklich sehr interessantes Buch, welches einem sehr gut die Geschichte etwas begreiflicher macht. Vor allem die Karten im Infoteil zeigen einem sehr anschaulich, wie sich alles immer wieder verschoben hat.
Was war eigentlich der Auslöser des Konflikts zwischen Juden und Palästinensern? Ich befürchte, so genau kann man das schon gar nicht mehr festlegen.
1882 – 1904 als die erste große Einwanderungswelle von Juden aus Russland kam, um der Verfolgung dort zu entkommen?
1915 als die Briten in der MacMahon-Korrespondenz den Arabern einen eigenen Staat zusagten, um ihre Hilfe gegen das Osmanische Reich zu gewinnen?
917 als die britische Regierung im Balfour-Abkommen die Schaffung einer „Jüdischen Heimstätte“ in diesem Territorium zusagte?
Ich habe den Eindruck bekommen, dass die Palästinenser immer wieder der Spielball anderer Länder aus der westlichen und arabischen Welt sind, welche immer wieder Versprechungen gemacht und gebrochen haben – auf Kosten der Palästinenser
Gut finde ich die Ansätze der gemeinsamen Schule, wo Araber und Juden zusammen unterrichtet werden, oder die Sache mit dem Friedenscamp. Aber dies sind alles nur Ansätze., die in diesem Buch erwähnt werden und für mich der Schritt in die richtige Richtung sind. Es ist für mich ein Buch, wo ich froh bin es gelesen zu haben, welches mir die ganze Situation im Nahen Osten doch wesentlich näher gebracht hat.
Es ist ein Buch, welches den Einstieg in dieses Thema sicherlich vereinfacht und einem bestimme Dinge, die in dieser Region vorgehen, doch etwas begreiflicher macht. In meinen Augen ist es ein Muss für politisch Interessierte Menschen, ein solches Buch mal gelesen zu haben. Es ist aber auch sicherlich interessanter ist für Schüler anstelle eines Geschichtsbuches, da auch viele ganz normale Menschen aus der Region zu Wort kommen. Die Geschichten dieser Menschen sind einfach faszinierend.                  				
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