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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit soll die wechselseitigen Beziehungen zwischen den habsburgischen Kaisern Maximilian I. und seinem Enkel Karl V. und dem oberdeutschen Handels- und Bankenhaus der Fugger untersuchen. Zeitlich ist die Darstellung auf Jakob Fugger (1459-1525) und seine Tätigkeit innerhalb der Handelsgesellschaft beschränkt. Während seiner maßgeblichen Leitung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit soll die wechselseitigen Beziehungen zwischen den habsburgischen Kaisern Maximilian I. und seinem Enkel Karl V. und dem oberdeutschen Handels- und Bankenhaus der Fugger untersuchen. Zeitlich ist die Darstellung auf Jakob Fugger (1459-1525) und seine Tätigkeit innerhalb der Handelsgesellschaft beschränkt. Während seiner maßgeblichen Leitung der Firma wurde die Verbindung zwischen Habsburg und Fugger immer enger geschlossen. In diese Zeit fällt auch der Aufstieg der Fugger von einer Handelsgesellschaft unter vielen in Augsburg zu dem wichtigsten und mächtigsten Bank- und Handelshaus im Deutschen Reich des 16. Jahrhunderts, ohne das keine habsburgische Politik mehr möglich schien. Im Vordergrund soll dabei der Einfluss der Fugger auf wichtige politische Ereignisse der damaligen Zeit stehen. Die Frage lautet: inwieweit haben die Fugger das Handeln von Kaiser Maximilian I. und Karl V. bestimmt oder überhaupt erst möglich gemacht. Wie weit reichte ihr Einfluss? Um den Umfang der Seminararbeit in Grenzen zu halten, wurden vier Beispiele ausgewählt, an denen man diese Fragen anschaulich beantworten kann.