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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Führungskräften von Alexander dem Großen. Dabei werden in prosopographischer Form die wichtigsten Generäle Alexanders anhand ihres Lebensweges im Persienfeldzug vorgestellt. Hierbei kann eine Einteilung in zwei Gruppen vorgenommen werden. Einmal die 'Old Guard', bestehend aus Vertretern der altmakedonischen Aristokratie, die bereits unter Philipp dienten und dessen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Führungskräften von Alexander dem Großen. Dabei werden in prosopographischer Form die wichtigsten Generäle Alexanders anhand ihres Lebensweges im Persienfeldzug vorgestellt. Hierbei kann eine Einteilung in zwei Gruppen vorgenommen werden. Einmal die 'Old Guard', bestehend aus Vertretern der altmakedonischen Aristokratie, die bereits unter Philipp dienten und dessen Staat befürworteten. Mit ihnen musste sich Alexander zu Beginn des Persienfeldzuges arrangieren. Zum anderen die 'New Men', Kriegsteilnehmer in Alexanders Alter, sie waren ehrgeizig und wollten aufsteigen und befürworteten die Asienpolitik ihres Königs. Doch wer gehörte nun zu den Führungskräften? Wie war das Verhältnis zwischen 'Old Guard' und 'New Men' und welche Veränderungen gab es innerhalb der Führungsschicht? Welche Folgen hatten diese Veränderungen? Im Laufe dieser Arbeit wird nun versucht, diese Fragen zu beantworten. Bei der Bearbeitung dieses Themas wurde auf antike Quellen zurückgegriffen. Von Alexander berichten uns Arrian, Curtius, Diodor, Justin und Plutarch, welche selbst auf noch ältere Quellen zugegriffen haben. Hierbei ist zu beachten, dass die Quellen unvollständig oder durch politische Propaganda oder erfundene Geschichten verfälscht sein können. In der Sekundärliteratur gibt es bisher wenige Prosopographien zu diesem Thema, hier gilt Waldemar Heckels Werk The Marshals of Alexander's Empire als das aktuellste und vollständigste. Jedoch gibt es eine größere Anzahl von Aufsätzen zu den einzelnen Charakteren.