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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Seminar: Qu'est-ce qu'une autrice? Autorschaft, Kanon und Genus im französischen 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Menschheit waren Überlegenheit, Unterlegenheit und Gleichheit schon immer zentrale Themen, die in fast allen Lebensbereichen, wenngleich oftmals im Unterbewußtsein der Menschen, eine wichtige Rolle spielten. Ob man in einer Gesellschaft zum Beispiel die soziale…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: sehr gut, Universität Wien (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Literaturwissenschaftliches Seminar: Qu'est-ce qu'une autrice? Autorschaft, Kanon und Genus im französischen 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichte der Menschheit waren Überlegenheit, Unterlegenheit und Gleichheit schon immer zentrale Themen, die in fast allen Lebensbereichen, wenngleich oftmals im Unterbewußtsein der Menschen, eine wichtige Rolle spielten. Ob man in einer Gesellschaft zum Beispiel die soziale Ungleichstellung der einzelnen Menschen (die Unterschiede zwischen arm und reich, etc.) untersucht oder die militärische Über- bzw. Unterlegenheit verschiedener Völker und Länder, die Geringschätzung von anderen Rassen oder aber auch die - nennen wir es vorerst einfach - Andersstellung von Frau und Mann in einer bestimmten Kultur: Gleichheit und Ungleichheit und damit verbundener Machtanspruch sind aus dem Leben nicht wegzudenken und sind seit jeher ein zentraler Konfliktpunkt auf vielen verschiedenen Ebenen. George Orwell hat es einst in seinem utopischen Roman The Animal Farm aus dem Jahre 1946 sehr treffend formuliert: ,,All animals are equal. But some animals are more equal than others". Dieser Satz beschreibt in einzigartiger Weise, jenen Sachverhalt, daß der Mensch offensichtlich stets das Bedürfnis nach Hierarchie hat und daher auch das Bedürfnis hat, dem Einzelnen einen Platz in einem hierarchischen Ordnungssystem zuzuweisen. Der Mensch versucht stets, zwischen einer Gruppe der Überlegenen und einer Gruppe der Unterlegenen zu unterscheiden. Wenn aber alle gleich sind, bleibt nur mehr die Möglichkeit, zwischen Gleichen und Gleicheren zu unterscheiden. Gerade heute, wo sich doch beinahe überall auf der Welt die Staatsform der Demokratie, die Gleichheit als eines ihrer wichtigsten Leitmaxime versteht, durchgesetzt hat, gilt es, sich zu fragen, ob es nicht doch immer wieder sogenannte ,,Gleichere" in der Gesellschaft gab, gibt und geben wird. Genau dieser Gesichtspunkt soll uns in der vorliegenden Arbeit in Hinblick auf die hierarchischen Unterschiede zwischen Mann und Frau beschäftigen. Als Beispieltext wird uns der französische Text ,,Zur Gleichheit von Frauen und Männern" von Marie le Jars de Gournay aus dem 17. Jahrhundert dienen, in dem die Autorin sich an ihre Herrscherin wendet, um ihr die Gleichheit von Mann und Frau anhand von zahlreichen Beispielen und Schlußfolgerungen darzustellen und um die Herabsetzung, die die Frau durch die männlich und patriarchalisch dominierte Welt erfährt, zu verurteilen.

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